Di
28
Jan.
2014
GEZE bekennt sich zu alternativen Energien. Am Firmensitz in Leonberg und bei der Tochtergesellschaft GEZE Sonderkonstruktionen in Boxberg-Schweigern im Main-Tauber-Kreis werden sämtliche Gebäude und Anlagen ausschließlich mit 100 % emissionsfreiem und regenerativ erzeugtem Strom aus Wasserkraftwerken versorgt. Die Vereinbarung mit dem Energieversorger gilt zunächst bis Ende 2015.
„Nachhaltigkeit gehört zu unseren Leitlinien. Den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen verfolgen wir konsequent, um eine gesunde Umwelt auch für nachfolgende Generationen zu erhalten. Der Wechsel eines Unternehmens mit anlagenintensiven Fertigungsstätten zu Ökostrom ist ein positiver Beitrag zum Klimaschutz, verbessert die Ökobilanz unserer Produkte und damit auch ihre Marktchancen im wachsenden Green Building-Markt“, so die Geschäftsführende Gesellschafterin Brigitte Vöster-Alber. .... weiter lesen >>>
Di
28
Jan.
2014
Die Bundesregierung hat im Oktober letzten Jahres die abermalige Verschärfung der Energieeinsparverordnung beschlossen: Bereits im Mai 2014 tritt die novellierte Fassung der EnEV in Kraft. Während es für Altbauten nur wenige Änderungen gibt, gelten für die Gebäude-Energieeffizienz im Neubausektor künftig deutlich höhere Standards. Der Verband Holzfaser Dämmstoffe
informiert über neue Bestimmungen im Hinblick auf die Gebäudedämmung. Zugleich weist VHD-Geschäftsführer Dr.-Ing. Tobias Wiegand Architekten, Bauhandwerker und Hauseigentümer darauf hin, dass die gesetzlichen Vorgaben der EnEV 2014 mit Holzfaserdämmstoffen und Wärmedämm-Verbundsystemen auf Holzfaserbasis problemlos zu erfüllen sind.
"Die EnEV-Novelle sieht vor, dass Neubauten ab 1. Januar 2016 erheblich strengeren energetischen Anforderungen gerecht werden müssen. Beispielsweise senkt die EnEV 2014 den zulässigen Wert für die Gesamt-Energieeffizienz eines Gebäudes um 25 Prozent gegenüber der bisherigen Verordnung. Das macht für die Dämmung von Bauteilen eine Steigerung des Wirkungsgrades um etwa ein Fünftel erforderlich. Eine Holzfaserdämmung der Gebäudehülle wird bei fachgerechter Verarbeitung selbst deutlich höheren Standards gerecht", sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. .... weiter lesen >>>
Di
28
Jan.
2014
„Die Gründung eines Nationalpark-Rats mit paritätischer Mitbestimmung der Region ist in Deutschland bisher einmalig. Der Rat ermöglicht den Vertretern der Region eine breite Mitbestimmung in allen Angelegenheiten des Nationalparks, die von grundsätzlicher Bedeutung sind. Dazu gehören unter anderem die Erstellung eines Nationalpark-Plans, das Verkehrs- und Tourismuskonzept sowie das Borkenkäfermanagement“, sagte Naturschutzminister Alexander Bonde im Anschluss an die konstituierende erste Sitzung des Nationalpark-Rats im Naturschutzzentrum am Ruhestein in Seebach (Ortenaukreis), dem offiziellen Sitz der Nationalpark-Verwaltung.
„Ich gratuliere dem Vorsitzenden, Landrat Dr. Klaus Michael Rückert, herzlich zu seiner Wahl durch die regionalen Vertreter und freue mich auf eine vertrauensvolle, intensive und konstruktive Zusammenarbeit. Gemeinsam mit der Region werden wir den Nationalpark zu einem naturschutzfachlichen Leuchtturm und zu einem bedeutenden wirtschaftlichen und touristischen Impulsgeber der Region entwickeln“, so der Minister weiter. .... weiter lesen >>>
Mo
27
Jan.
2014
Das INM - Leibniz-Institut für Neue Materialien startet eine Kooperation mit Namibia. Darin wollen die Forscher aus dem Saarland und Afrika in einem Pilotprojekt Kleber entwickeln, die sich aus natürlichen Ressourcen gewinnen lassen und die Entwicklung nachhaltiger Baumaterialien ermöglichen. Das Projekt NaMiBIND ist auf zwei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit rund 250.000 Euro gefördert.
Akazien und Sand gibt es in Namibia in Hülle und Fülle. Besonders die Arten Acacia mellifera und Dichrostachys cinerea verändern durch ihren starken Wildwuchs die Biodiversität bei Pflanzen und Tieren. Sie gefährden dadurch ganze Ökosysteme. Um dem Wuchs Einhalt zu gebieten, werden die Büsche bisher lediglich abgeholzt und als Brennstoff genutzt. .... weiter lesen >>>
Mo
27
Jan.
2014
Gesundheitsförderung und Suchtprävention in Klein- und Kleinstbetrieben stehen im Mittelpunkt einer aktuellen Broschüre, die der Fachverband Sucht e.V entwickelt hat. Der Leitfaden ist u.a. in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte, Handwerker-Fonds Suchtkrankheit entstanden und bietet praxisorientierte Informationen mit entsprechenden Fallbeispielen zum Umgang mit substanzbezogenen Störungen.
In Form von Merkblättern werden zudem Hinweise zu gesetzlichen Regelungen, Auffälligkeiten einer Suchtproblematik und zur Gesprächsführung gegeben. .... weiter lesen >>>
Mo
27
Jan.
2014
Die HOMAG Group, der weltweit führende Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, sieht einen weltweit steigenden Bedarf an Automation bei ihren Kunden in der Industrie und im Handwerk. Dadurch ergeben sich für die Bereiche Handling, Montage und Verpackung große Wachstumschancen. Um dieses Wachstum global zu bewältigen, wird die HOMAG Group die beiden Tochterunternehmen BARGSTEDT Handlingsysteme GmbH, Hemmoor, und LIGMATECH Automationssysteme GmbH, Lichtenberg, in der HOMAG Automation GmbH zusammenführen. Dadurch werden weitere Kapazitäten für das angestrebte Wachstum und die Globalisierung der Bereiche Handling, Verpackung und Montage geschaffen.
Sowohl die beiden Standorte als auch die in der Branche gut eingeführten Markennamen bleiben erhalten. Betriebsbedingte Kündigungen wird es nicht geben, wie der Vorsitzende des Vorstands der HOMAG Group AG, Dr. Markus Flik, betont. „Durch die Zusammenführung wollen wir weitere Ressourcen schaffen, damit wir mit den beiden Marken im jeweiligen Kerngeschäft weltweit wachsen können. Durch das angestrebte Wachstum wollen wir in den kommenden Jahren weitere Arbeitsplätze an beiden Standorten schaffen.“ .... weiter lesen >>>
Mo
27
Jan.
2014
Mit Holz zu heizen ist beliebt wie lange nicht. Aber auch ein nachwachsender Energieträger ist nicht unbegrenzt verfügbar. Deshalb sichert die deutsche Forstwirtschaft nicht nur die nachhaltige Bereitstellung des Holzes, sondern fordert auch die Verbraucher zu einem klugen und effizienten Einsatz des wertvollen Rohstoffes auf – so, wie ihn der Vordenker der nachhaltigen Forstwirtschaft, Hans Carl von Carlowitz, bereits vor mehr als 300 Jahren an riet.
Die Beliebtheit von Holz als Energieträger und Heizquelle ist ungebrochen: Holz und Pellets können in Öfen oder Heizkesseln eine mit fossilen Brennstoffen betriebene Heizung ergänzen oder sogar vollständig ersetzen. Holzöfen bringen nicht nur Behaglichkeit ins Haus, sondern der Einsatz von Holz schützt das Klima, wenn fossile Bau- und Brennstoffe ersetzt werden. Holz hat zudem den Vorteil, dass es nachwächst. Dennoch rät die deutsche Forstwirtschaft zu einem effizienten und schonenden Umgang mit dem Rohstoff Holz. .... weiter lesen >>>
Fr
24
Jan.
2014
Eigentlich ist es ja so das ich mich auf den Fachmessen meistens alleine umschaue und neues entdecke. Aber dieses mal ist alles anderes, zum ersten mal habe ich andere Blogger getroffen auf einer Messe und den Tag verbracht. Was sehr Interessant war und für mich eine echte Bereicherung war.
Aber mal ganz von Anfang an. Wir haben uns um 10:00Uhr getroffen im Pressebereich der imm cologne zum Frühstück und kennenlernen. Was ja eigentlich nichts besonderes ist, aber es gab vom Pressesprecher der Kölnmesse erst mal eine Einführung über die Entstehung und die Entwicklung der imm cologne und wo er so den Trend sieht, was für mich als Holzmensch schon mal sehr Interessant war. Es gibt nicht jeden Tag so viele Infos die man nicht mal mehr alle wieder geben kann. Aber das wichtigste merkt man sich ja immer. .... weiter lesen >>>
Fr
24
Jan.
2014
„raum12“: Diese Marke steht für hochwertige, einzigartige Leuchten, kreiert von den beiden Augsburgern Tobias Hoffmann und Christian Leitschuh. raum12 Leuchten inszenieren die Wirkung des natürlichen Materials Holz auf ganz besondere Weise. Hier entstehen Kunstwerke aus Licht und Holz, die die Blicke bannen und eine nahezu magische Wirkung auf den Betrachter haben.
Jede raum12 Leuchte ist ein handgefertigtes Unikat aus einer Furnierröhre, die von stromsparenden LeD-Leuchtmitteln im Innern durchleuchtet wird. Jede Leuchte ist völlig anders, denn kein Furnier ist wie das andere. es zeigen sich Wellen, Wirbel, Linien, Kreise, kleine Astlöcher oder natürliche Einschlüsse. manche Maserungen muten wie Landschaften oder das Meer an, andere lassen Muster oder Formen erahnen. Das Licht inszeniert die Einzigartigkeit jeden Furniers zu einem Kunstwerk der Natur, das die Blicke des Betrachters bannt und eine ganz besondere Wirkung entfaltet: warm leuchtend, faszinierend schön, magisch, spannend und entspannend zugleich. .... weiter lesen >>>
Fr
24
Jan.
2014
Philipp zu Guttenberg, Präsident der AGDW - Die Waldeigentümer, begrüßt das Vorhaben der Bundesregierung, das EEG zu vereinfachen und möglichst verbraucherfreundlich zu gestalten. Die Energiewende sei - wie im EEG Eckpunkte-Papier formuliert - nach dem Vorbild der Forstwirtschaft „ein notwendiger Schritt auf dem Weg in eine Industriegesellschaft, die dem Gedanken der Nachhaltigkeit und der Bewahrung der Schöpfung und der Verantwortung gegenüber kommenden Generationen verpflichtet ist“.
Das gehe aber nicht – so Guttenberg – ohne unseren intelligentesten, wichtigsten heimischen Rohstoff Holz. „Als erneuerbarer und CO2-neutraler Rohstoff ist Holz eine tragende Säule der Energiewende“, betonte Philipp zu Guttenberg. Etwa ein Drittel der erneuerbaren Energien werde derzeit aus Holz gewonnen. Das hätten Teile der Politik noch nicht erkannt, so die Kritik des AGDW-Präsidenten an dem vorgelegten Eckpunkte-Papier, das das Bundeskabinett heute und morgen bei seiner Klausur in Meseberg diskutiert. Bei der EEG-Novelle dürfe nicht einseitig auf Wind und Photovoltaik gesetzt werden. „Bioenergie und Holz können die anderen erneuerbaren Energien auf dem Weg zu einer nicht-fossilen Energieversorgung ergänzen und tragen. Das muss die Politik möglich machen“, sagte Guttenberg. Anders als Wind- und Sonnenenergie stehe heimisches Holz wetterunabhängig zur Verfügung und sei „grundlasttauglich“. Dies müsse aus Sicht der Waldeigentümer durch Flexibilitätsprämien honoriert werden. .... weiter lesen >>>