Vorstand der Praktiker AG verneint positive Fortführungsprognose für die Praktiker AG

Do

11

Jul.

2013

Der Vorstand der Praktiker AG hat die positive Fortführungsprognose für die Praktiker AG und einzelne Gesellschaften der Unternehmensgruppe verneint. Neben dem Insolvenzgrund der Überschuldung ist auch die Zahlungsunfähigkeit der Praktiker AG gegeben.

Die Verhandlungen über zunächst Erfolg versprechende weitere Sanierungsfinanzierungen sind am Abend des 10. Juli 2013 gescheitert, weil einzelne Gläubigergruppen diesen nicht zugestimmt haben. Die alternative Finanzierungslösung war auch notwendig geworden, nachdem die Veräußerung der Anteile an der luxemburgischen Tochtergesellschaft Bâtiself S.A. kurz zuvor wegen Gremienvorbehalten auf Seiten des Käufers nicht abgeschlossen und somit die erwarteten Erlöse aus dem Verkauf nicht realisiert werden konnten. Diese Erlöse waren im Finanzierungskonzept aus dem Jahr 2012 fest eingeplant. .... weiter lesen >>>



Handwerk warnt vor Angriff auf die Liquidität von Handwerksbetrieben

Sa

02

Feb.

2013

Zur Anhörung im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages zum „Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr“ erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):

„Die Politik muss angesichts der ungewissen Situation in Europa alles unterstützen, was die Liquidität der Handwerksbetriebe stärkt. Insofern ist es absurd, die existierenden Gesetze zur Zahlungsmoral in Deutschland zu Ungunsten der Betriebe zu verändern. Die Initiative der EU-Kommission zur Stärkung der Zahlungsmoral in Europa darf nicht dazu führen, dass ausgerechnet in Deutschland mit seinen im europäischen Vergleich vorbildlichen Vorschriften zum Zahlungsverzug das Gegenteil erreicht wird. .... weiter lesen >>>



WWF-Unternehmensbefragung Holz + Papier 2011: vereinzelt „Good Practice“

Fr

24

Feb.

2012

Verbraucher in Deutschland können heute immer mehr Holz - und Papierprodukte mit dem FSC -Siegel kaufen, das für eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft steht. Dennoch ist der Umgang der Unternehmen mit der Ressource Holz noch immer verbesserungswürdig. Das ist das Ergebnis der aktuellen Unternehmensbefragung, die der WWF jetzt vorgelegt hat.

Nach wie vor werden auch Tropenholzprodukte ohne FSC-Zertifikat angeboten, bei denen das Risiko von Raubbauholz besonders hoch ist. In einem Fall fand der WWF bei Stichproben in mehreren Produkten der Papier- und Schreibwarenkette McPaper Tropenholz, das mit größter Wahrscheinlichkeit aus Raubbau stammt. Im Bereich der Hygienepapiere besteht die Mehrzahl der Produkte aus Frischfasern, obwohl gleichwertige Produkte aus Recyclingpapier möglich sind. .... weiter lesen >>>



WEINIG AG hat den Vorstand erweitert

Di

18

Jan.

2011

Beim Weltmarktführer für Maschinen und Anlagen zur Massivholzbearbeitung hat es zum 1. Januar eine Erweiterung des Vorstands gegeben. Stephan Weber ist vom Aufsichtsrat als Mitglied in die Geschäftsleitung berufen worden. An der Seite des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Pöschl und des Finanzvorstandes Karl Wachter verantwortet Stephan Weber als Chief Sales Officer (CSO) den Bereich Vertrieb und Marketing. .... weiter lesen >>>



Zwei Pfleiderer Aufsichtsräte legen Amt nieder

Di

18

Jan.

2011

Die im SDAX notierte Pfleiderer AG gibt bekannt, dass der Vorsitzende des Aufsichtsrats, Herr Christopher von Hugo, sowie Herr Dr. Helmut Burmester ihr Amt als Mitglied des Aufsichtsrat mit Wirkung zum Ablauf des 17. Februars 2011 niederlegen. Damit wollen sie potenzielle Interessenkonflikte im Zusammenhang mit der anstehenden Erarbeitung eines Restrukturierungskonzeptes vermeiden.

Die Pfleiderer AG wird zeitnah eine gerichtliche Bestellung von Ersatzmitgliedern für den Aufsichtsrat bewirken.



Unternehmensfinanzierung nicht gefährden, Basel III-Regelungen stärker differenzieren

Mo

03

Jan.

2011

Vor Belastungen für den deutschen Mittelstand durch die Umsetzung der neuen Eigenkapitalregelungen für Kreditinstitute (Basel III) in europäisches Recht warnen die in der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand kooperierenden Verbände.

Speziell die Liquiditäts- und Refinanzierungsregelungen des neuen Regelwerks könnten dazu führen, dass Institute nicht mehr im bisherigen Umfang langfristige Kredite gewähren, sondern nur noch kurzfristige Laufzeiten und Zinsbindungen anbieten könnten. .... weiter lesen >>>



Umsatzeinbruch von 42 Prozent bei Holzbearbeitungs­maschinen

Mo

22

Feb.

2010

Für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau war das Jahr 2009 das schlechteste Jahr seit Jahrzehnten. Die Hersteller von Holzbearbeitungs­maschinen haben einen besonders dramatischen Einbruch hinnehmen müssen.

2010: Branche erwartet leichte Belebung

Der Umsatz verringerte sich im abgelaufenen Jahr 2009 um 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wobei sich das Inland mit einem Minus von 34 Prozent etwas besser darstellte. Im Ausland gingen die Umsätze um 44 Prozent zurück. Ein Lichtblick war die Entwicklung des Auftragseingangs im vierten Quartal: Hier konnte ein Plus von 42 Prozent, jedoch ausgehend von dem niedrigen Vorjahreswert, verbucht werden.

„Auch wenn wir die Talsohle mittlerweile durchschritten haben, befindet sich die Branchenkonjunktur weiterhin auf ganz niedrigem Niveau. In den letzten vier Quartalen haben wir jeweils eine kleine Besserung im Auftragseingang im Vergleich zum Vorquartal gesehen. .... weiter lesen >>>



MeisterWerke und Välinge schließen Cross-Lizenz-Vereinbarung

Do

16

Jul.

2009

Anfang Juli haben die MeisterWerke Schulte GmbH, Meiste, und die schwedische Välinge Innovation eine Cross-Licence-Vereinbarung geschlossen. Darin räumen sich beide Unternehmen gegenseitig die Nutzung von Verriegelungssystemen ein, die als Masterclic Plus bzw. 5G+ und 5G-S Side Push Technologies bekannt sind.

Välinge übernimmt nach dieser Vereinbarung die Lizenzvergabe für Verbindungstechnologien der MeisterWerke Fold-Down-Patente. Dabei darf das originale Masterclic Plus nur in enger Abstimmung mit den MeisterWerken vergeben werden.
Die MeisterWerke ihrerseits bekommen die Nutzungsrechte an den Välinge-5G+ und 5G-S Patenten und können somit die bestehenden Produktentwicklungen noch umfangreicher ausbauen. .... weiter lesen >>>



Festool im Zeichen der Oberfläche

Mo

09

Feb.

2009

Als Hersteller von hochwertigen Elektro- und Druckluftwerkzeugen bietet Festool seit vielen Jahren ein umfangreiches Sortiment zum Schleifen und Polieren. Am Ende der Arbeit zeigt sich das in Form einer perfekten Oberflächenqualität, zufriedenen und immer wiederkehrenden Kunden. Aus diesen Gründen steht bei Festool das Jahr 2009 im Zeichen der Oberfläche: mit vielen Vorteilsangeboten, jeder Menge Praxistipps und vielen Informationen rund um das Thema perfekte
Oberflächen.

Festool – der Technologieführer in Sachen Oberflächenbearbeitung

Festool führte bereits 1951 den ersten handgeführten Schwingschleifer namens Rutscher ein und revolutionierte damit die Oberflächenbearbeitung. Im Jahr 1976 definierte der erste Exzenterschleifer den Feinschliff neu. 1982 erfand Festool auch den ersten Getriebe-Exzenterschleifer Rotex, dessen Name sogar zum Gattungsbegriff für die gesamte Kategorie der Getriebe-Exzenterschleifer geworden ist. Heute kommt im Zuge der wasserbasierenden Lacke der Untergrundvorbereitung eine zunehmend tragende Bedeutung zu. Das heißt, nur mit einer optimalen Vorarbeit entstehen hochwertige, makellose und glänzende Oberflächen. Darum gibt es bei Festool heute speziell für jede Anforderung in der Oberflächenbearbeitung das ideale Schleifgerät mit passender Technik – von exzentrisch bis rotierend. Verschiedene Poliermaschinen sorgen für Hochglanzergebnisse. Mit den leichten und kompakt gebauten Rutschern sind selbst schwer zugängliche Stellen mühelos zu bearbeiten. Und zu guter Letzt vereint der legendäre Rotex mit seinem 3-in-1-Prinzip das Grobschleifen, Feinschleifen und Polieren in einem Gerät. So sorgt er für einen starken Abtrag, eine erstklassige Oberflächengüte und für glänzende Ergebnisse. .... weiter lesen >>>



Viele Kleinbetriebe kennen die eigenen Zahlen nicht

Do

20

Nov.

2008

Die neuesten Konjunkturdaten haben es wieder gezeigt: Kleinbetriebe schneiden signifikant schlechter ab als ihre größere Konkurrenz. Gegen diesen Trend will der Fachverband des Tischlerhandwerks NRW ankämpfen und hat deshalb im Frühjahr das Aktionsprogramm „Professionalisierung von Kleinbetrieben“ gestartet. Eine richtige Entscheidung, wie die gute Resonanz zeigt.
Als Einstieg in das Aktionsprogramm hat der Verband mehrfach einen Unternehmens-Check veranstaltet, an dem bereits 50 Betriebe aus sieben verschiedenen Innungen teilgenommen haben. „Wir haben diese Workshops extra dezentral in den Innungen veranstaltet, um die Anfahrtswege für die Kleinbetriebsinhaber kurz zu halten“, erklärt Dieter Roxlau. Während der drei- bis vierstündigen Workshops füllen die Betriebsinhaber einen 280 Punkte umfassenden Fragenkatalog aus, mit dem sie die verschiedenen Bereiche ihres Betriebes genau unter die Lupe nehmen. So können sie sich ein Bild von den eigenen Stärken und Schwächen machen. .... weiter lesen >>>

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