Sa
15
Feb.
2014
Institut für Werkstoffe und Holztechnologie, Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur und Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur: Mit diesen nach den Betrachtungsebenen Baustoff, Bauwerk und gebaute Umwelt aufgebauten Instituten positioniert sich die Berner Fachhochschule BFH als führende und interdisziplinäre Bildungs- und Forschungsorganisation in den Bereichen Architektur, Holz und Bau. Sie trägt damit dem starken Wachstum der Forschung und Entwicklung Rechnung und berücksichtigt die intensive Vernetzung
von Lehre und Forschung.
Das Departement Architektur, Holz und Bau der Berner Fachhochschule BFH gründet auf den 1. April 2014 drei in ihrer Ausrichtung einzigartige Institute: Institut für Werkstoffe und Holztechnologie, Institut für Holzbau, Tragwerke und Architektur und Institut für Siedlungsentwicklung und Infrastruktur. Sie sind nicht nach Fachdisziplinen aufgebaut, sondern unterscheiden sich in der Betrachtungsebene: der Baustoff, das Bauwerk, die gebaute Umwelt. .... weiter lesen >>>
Sa
15
Feb.
2014
Mit weltweiten Innovationen rund um Fenster, Türen und Fassaden in der Angebotspalette der über 770 ausstellenden Unternehmen sorgt die fensterbau/frontale auch 2014 vom 26. bis 29. März wieder für einen einzigartigen Marktüberblick. Zusätzlich sorgt ein interessantes Fachprogramm für zahlreiche Informationsmöglichkeiten und fördert die Interaktion von Herstellern und Fachbesuchern.
Alle zwei Jahre informieren sich in Nürnberg Fensterbauer, Fassadenbauer, Schreiner, Architekten sowie der Handel über die neuesten Profilsysteme, Bauelemente, Glas in der Architektur, Befestigungstechnik, Sicherheitstechnik, Maschinen, Anlagen und vieles andere mehr. Die Liste der Aussteller auf der fensterbau/frontale liest sich dabei wie das Who-is-who der internationalen Branche, und auch für global agierende Unternehmen ist die Fachmesse alle zwei Jahre in Nürnberg der Termin, an dem sie ihre Neuheiten der Öffentlichkeit vorstellen. .... weiter lesen >>>
Fr
14
Feb.
2014
Die einem faktischen Exportverbot gleichkommende Regelung in Russland zu dem ab 1. Juli 2014 gültigen Formaldehyd-Grenzwert für Möbel in Höhe von 0,01 ppm zwingt die Verbände der Holz
- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen zu massiver Intervention. Dazu gehört auch ein eindringlicher Brief an NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin, mit dem Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer der Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen, namens der substanziell betroffenen Möbelbranche des Landes intensiv um Unterstützung und Einflussnahme wirbt.
Diese Reaktion aus dem größten und wichtigsten Möbelcluster Deutschlands flankiert das sehr deutliche Schreiben von VDM-Präsident Elmar Duffner an den neuen Bundes-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Duffner hatte die neuen Grenzwerte für Formaldehyd, die Juli nicht nur in Russland, sondern auch in Weißrussland und Kasachstan gelten sollen, als unrealistisch und für die Möbelbranche wirtschaftlich schädlich kritisiert. .... weiter lesen >>>
Fr
14
Feb.
2014
Der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband e.V. (DeSH) zieht in seinem aktuellen Marktbericht eine durchwachsene Bilanz für die Nadelholzindustrie: Zwar konnte der schlechte Start 2013 im Jahresverlauf noch aufgeholt werden. Das leichte Plus zu Beginn des neuen Jahres dürfe jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich viele Probleme fortsetzen würden. Die Prognosen sind zurückhaltend optimistisch.
Nach wie vor stehe der Markt unter dem Druck hoher Nadelrundholzpreise, erklärt der Branchenverband in seinem Bericht. Die Rohstoffpreise könnten im harten internationalen Wettbewerb beim Schnittholz nicht umgelegt werden.
Zwar stiegen die Erlöse für Nadelschnittholz im Verlauf des letzten Jahres leicht an, die Ertragslage der heimischen Sägebetriebe bleibt aber größtenteils weiter angespannt. .... weiter lesen >>>
Fr
14
Feb.
2014
Im Rahmen der Internationalen Fachmesse für Bauen und Gebäudetechnik - der „bautec“ - vom 18. bis 21. Februar 2014 veranstaltet die Messe Berlin in Kooperation mit der Stiftung „Handwerk stiftet Zukunft“ und der Holzfachschule Bad Wildungen das Aus- und Weiterbildungsforum „KarriereCenter Bau“. Hier dreht sich in der Halle 5.2a alles um die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten der Baubranche. Der GD Holz
ist mit einem eigenen Stand beteiligt und informiert über die Vielfalt der Ausbildungsberufe im Holzhandel und deren Karrierechancen. In Zusammenarbeit mit der Holzfachschule Bad Wildungen informiert der GD Holz auch über Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote im Holzhandel. Hiermit liefert der GD Holz einen wichtigen Beitrag zur Nachwuchsförderung und damit zur Vermeidung des Fachkräftemangels in der Branche. .... weiter lesen >>>
Fr
14
Feb.
2014
Schneematsch, Feuchtigkeit und Regen tun keinem Rohbau gut. Ziehen am Himmel dunkle Wolken auf, muss es auf dem Bau daher mitunter schnell gehen. Einerlei, ob die tragenden Umfassungswände frisch gemauert sind, ob sie aus Holz oder aus Beton bestehen, halbfertige Neubauten sind vor Nässe generell zu schützen. Damit sich im Gebäude erst gar keine Pfützen bilden, bietet sich die Ausführung der Dachkonstruktion mit Nagelplattenbindern an. Sie werden von GIN-Mitgliedsunternehmen maßgenau in trockenen Hallen vorgefertigt und zum Montagezeitpunkt just-in-time geliefert. Sobald das Tragwerk steht, kann das Dach auch schon eingedeckt werden. Das Plus an Schnelligkeit macht sich auf Winterbaustellen bezahlt.
"Jeder Baufachmann weiß, dass das Bauen ein ewiger Kampf gegen das Wasser ist. Sobald der Rohbau steht, sollte man mit der Dacheindeckung nicht allzu lange warten. Nagelplattenkonstruktionen zeigen ihre besonderen Stärken gerade auch beim Winterbau: Binderweise vorgefertigt, steht das Dachtragwerk erheblich schneller, als wenn es aus unzähligen Einzelteilen von Hand vor Ort errichtet wird", sagt Dipl.-Ing. Ralf Stoodt, Obmann des Güteausschusses der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte e.V.. Er empfiehlt, die Vorteile des vorelementierten Bauens mit Nagelplattenbindern angesichts des oftmals wechselhaften Wetters konsequent zu nutzen. .... weiter lesen >>>
Do
13
Feb.
2014
„Holz, unser wichtigster nachwachsender heimischer Rohstoff, ist leider auch für Diebe zu einem begehrten Gut geworden. Jede gestohlene LKW-Ladung Holz führt zu einem wirtschaftlichen Verlust von durchschnittlich 1.200 Euro. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es allerdings fast unmöglich zu erkennen, ob angebotenes Brennholz aus legalen Quellen stammt. Die neue GPS-Technik ermöglicht es, über versteckte Sender Holzdiebe zu verfolgen und ihnen das Handwerk zu legen. Das schützt auch die Kunden beim Holzeinkauf vor Hehlerware“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Mittwoch (12. Februar) bei einem Besuch auf dem Wertholzplatz in Urbach (Rems-Murr-Kreis). .... weiter lesen >>>
Do
13
Feb.
2014
Auch 2013 haben sich die Paktpartner intensiv dafür eingesetzt, jedem ausbildungsreifen und ausbildungswilligen Jugendlichen ein Angebot für eine duale Berufsausbildung zu machen: Die Wirtschaft hat ihre Paktzusagen, jährlich 60.000 neue Ausbildungsplätze und 30.000 neue Ausbildungsbetriebe zu gewinnen, erneut übertroffen. Im Jahr 2013 wurden insgesamt 66.600 neue Ausbildungsplätze eingeworben (2012: 69.100) und 39.100 neue Betriebe für Ausbildung gewonnen (2012: 41.660). Trotz dieser positiven Bilanz zeigt sich eine Herausforderung auf dem Ausbildungsmarkt immer deutlicher: Angebot und Nachfrage finden schwerer zusammen. Sowohl Besetzungsprobleme der Betriebe als auch Stellenfindungsprobleme der Jugendlichen nehmen zu. Sie sind zudem ungleichmäßig auf Regionen und Berufe verteilt.
Laut Erhebung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zum 30. September 2013 wurden 530.700 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang von 20.500 Verträgen (- 3,7 Prozent). Der erneute Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist unter anderem auf einen starken Abbau der außerbetrieblichen, überwiegend öffentlich finanzierten Berufsausbildung auf 21.700 Verträge (- 16,3 Prozent) zurückzuführen, während die Verringerung der betrieblichen Ausbildung 16.300 (- 3,1 Prozent) auf 509.000 Neuverträge umfasste. .... weiter lesen >>>
Mi
12
Feb.
2014
Die flexible Ummantelung von Profilen aus Kunststoff und Aluminium bei kleinen Losgrößen: Das ist das Spezialgebiet der FRIZ Optimat PUM 120/DK. Überzeugend sind vor allem kurze Rüstzeiten, ein deutlich verbesserter Bedienkomfort und ein absolut sicherer Ummantelungsprozess.
Die PUM 120/DK ist flexibel konfigurierbar. Verschiedene Ausstattungsvarianten erlauben es dem Anwender, die Maschine optimal auf seine Fertigung anzupassen. So sind beispielsweise je nach Profilspektrum unterschiedliche Systeme zur Rüstzeitreduzierung verfügbar. Dazu gehören werkzeuglose Verstellungen von Transport- und Führungselementen, Breiten- und Höhenverstellungen der Einlauf- und Ummantelungszone oder das patentierte Quickclamp Werkzeugwechselsystem. .... weiter lesen >>>
Mi
12
Feb.
2014
Fenster und Haustüren gestalten ein Gebäude maßgeblich. Die unterschiedlichen Rahmenmaterialien besitzen jeweils einen ganz eigenen Charakter und bieten attraktive Lösungen für nahezu jedes Bauprojekt. „Wer Wert auf Natürlichkeit legt, nimmt ein Holzfenster. Pflegeleicht und ebenfalls schön sind Kunststofffenster, die überwiegend in klassischem Weiß gekauft werden. Metall-Fenster sind Profis in Sachen Objektbau, Statik, Funktionalität sowie Gestaltung und Holz-Metall-Fenster optimieren die Witterungsbeständigkeit der Holzfenster“, fasst der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn, die wichtigsten Vorzüge der verschiedenen Rahmenmaterialien zusammen.
Holzfenster stellen für Naturenthusiasten das Nonplusultra dar. Die individuelle und edle Struktur schmeichelt dem Auge und die auch bei tiefen Außentemperaturen immer handwarme Oberfläche sorgt für ein besonderes Wohlgefühl. .... weiter lesen >>>