Vereinte Nationen eröffnen "Internationales Jahr der Wälder 2011"

Mi

02

Feb.

2011

Am 2. Februar wird auf der neunten Sitzung des Waldforums der Vereinten Nationen (United Nations Forum on Forests, UNFF) in New York das "Internationale Jahr der Wälder" eröffnet. Der Auftakt in Deutschland folgt am 21. März, dem Internationalen Tag des Waldes.

Das Jahr 2011 soll der Resolution der Vereinten Nationen zufolge auf die besondere Verantwortung der Menschen für die weltweit rund vier Milliarden Hektar Wald (entspricht 31 Prozent der weltweiten Landfläche) hinweisen. Die Wälder der Erde sind von elementarer Bedeutung für die globalen Wasser- und Stoffkreisläufe, das Klima und die Erhaltung der biologischen Vielfalt. .... weiter lesen >>>



Holz ist ein wichtiger und natürlicher Begleiter unseres Lebens

Mi

02

Feb.

2011

Vögelgezwitscher, frische Luft, Natur pur – wer sehnt sich nicht zumindest ab und zu an einen Ort, an dem er abseits des stressigen Alltags wieder neue Energie tanken kann. Der Wald ist ein ideales Naherholungsgebiet, das kostenfrei und rund um die Uhr für einen ausgiebigen Spaziergang oder sportliche Betätigungen aller Art genutzt werden kann. Gleichzeitig ist der Wald eine unerschöpfliche Quelle des natürlich nachwachsenden Rohstoffs Holz , der für viele Menschen Ausgangsmaterial für vielfältige Produkte wie Möbel, Häuser oder Papier ist. .... weiter lesen >>>



Eine Erfolgsgeschichte: Nachhaltige Forstwirtschaft in Deutschland

Do

27

Jan.

2011

Zum Auftakt der „Internationalen Grünen Woche 2011“ erinnert der Deutsche Forstwirtschaftsrat e. V. (DFWR) daran, dass die heimischen Wälder erst Dank einer aktiven, nachhaltigen Waldbewirtschaftung ihr unvergleichliches Aufgabenpensum erfüllen können. Um diese Leistungen auch künftigen Generationen zu sichern, ist ein starker Wald -Klima-Fonds im gesamtgesellschaftlichen Interesse erforderlich. .... weiter lesen >>>



Umweltverbände: Wald ist kein Rohstofflager

Do

20

Jan.

2011

Zu Beginn der Internationalen Grünen Woche in Berlin fordern die fünf großen Umweltverbände DNR, BUND , Greenpeace, NABU und WWF eine Neuausrichtung der Wald - und Jagdpolitik in Deutschland. Ausgerechnet im Internationalen Jahr der Wälder 2011 drohe Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner den Wald zum reinen Rohstofflager zu degradieren, so der Tenor der Verbände. Die Kritik bezieht sich auf Aigners Entwurf der sogenannten „Waldstrategie 2020“, die in diesem Jahr von der Bundesregierung beschlossen werden soll. .... weiter lesen >>>



Naturschutz im Wald

Mo

17

Jan.

2011

Mit der Broschüre „Gemeinsam für die Natur – mit der Waldwirtschaft“ gibt das NRW-Umweltministerium passend zum Beginn des von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Jahr des Waldes“ eine Broschüre heraus, die sich dem Schutz der Arten und Lebensräume unserer heimischen Wälder widmet.

Da ein Großteil der nordrhein-westfälischen Waldfläche wirtschaftlich genutzt wird, trägt die Forstwirtschaft eine große Verantwortung für die biologische Vielfalt der Wälder. Umweltminister Johannes Remmel: „Zwei Drittel der Waldfläche in NRW sind in Privatbesitz. Der Schutz gefährdeter Arten und ihrer Lebensräume lässt sich daher nur gemeinsam mit den Waldbesitzern verwirklichen.“ Die Landesregierung fördert deshalb Vertragsnaturschutzmaßnahmen im Wald und unterstützt freiwillige Naturschutzleistungen der Forstwirtschaft. .... weiter lesen >>>



Forst-Management kann Klimafolgen für den deutschen Wald abfedern

Sa

15

Jan.

2011

Bei entsprechender Bewirtschaftung lassen sich negative Folgen des Klimawandels für den Wald auffangen: Mit besser angepassten Baumarten und dem richtigen Management kann der deutsche Wald für das Jahr 2100 fit gemacht werden.
Eine entsprechende Studie wurde jetzt in der Fachzeitschrift „Carbon Balance and Management“ veröffentlicht. Darin untersuchten Professor Michael Köhl und andere Wissenschaftler vom KlimaCampus der Universität Hamburg zwei unterschiedliche Klimaszenarien für das Jahr 2100. Für beide wurden verschiedene Varianten von Waldmanagement simuliert. Ergebnis: Die Fitness eines Waldes ist viel stärker von seiner Bewirtschaftung als von künftigen Klimaänderungen abhängig. .... weiter lesen >>>



WWF zum UN-Jahr der Wälder 2011: Waldretten kann Jeder!

Fr

14

Jan.

2011

Die Vereinten Nationen haben 2011 zum ersten Mal zum Jahr der Wälder erklärt. Der offizielle Startschuss fällt am 2. Februar in New York. Laut WWF brauchen die Wälder der Erde dringend mehr Aufmerksamkeit: Weltweit hat der Mensch bereits mehr als die Hälfte der Wälder vernichtet. Die Entwaldungsrate ist ungebremst. Rund um den Globus gehen jedes Jahr 13 Millionen Hektar Wald verloren. Illegaler Holzeinschlag, Brandrodung oder Umwandlung in Agrarland sind die Hauptursachen. Der meiste Wald schwindet in den artenreichen Tropen. .... weiter lesen >>>



2011 - das Internationale Jahr der Wälde

Mi

12

Jan.

2011

Das Jahr 2011 wird von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Wälder erklärt. Sie wollen damit das Bewusstsein und das Wissen um die Bedeutung und die nachhaltige Nutzung und Entwicklung der Wälder fördern.

Wald ist natürlicher Vermögenswert für den Waldbesitzer genauso wie Arbeitsplatz für Waldarbeiter und Forstunternehmen, Rohstoffquelle für die Wirtschaft genauso wie Quelle sauberen Wassers und sauberer Luft für die Bevölkerung, und natürlich auch ein riesiger und bedeutender Lebensraum für Tiere und Pflanzen. .... weiter lesen >>>



Wald.de verjüngt sich - Waldwissen für Kinder

Mi

12

Jan.

2011

Bild zum Thema KinderwaldDie Stiftung Unternehmen Wald bietet anlässlich zum internationalen Jahr der Wälder 2011 ab sofort auf ihrer Waldhomepage www.wald.de ein tolles interaktives Waldspiel für Kinder im Grundschulalter an.

Angebot im Kinderwald

Wald.de gehört zu den größten Webseiten, die sich mit dem Thema Wald beschäftigen. Um auch die jüngsten Websurfen für den Wald zu begeistern, erklärt das Eichhörnchen „Cräcker“ im Kinderwald auf spielerische und ansprechende Art und Weise das Ökosystem Wald. .... weiter lesen >>>



Globalisierung belastet kommende Generationen mit biologischen Invasionen

Do

30

Dez.

2010

Die Langzeitwirkungen von gebietsfremden Tier- und Pflanzenarten auf die biologische Vielfalt und die Wirtschaft könnten größer sein als bisher angenommen. Das schließt ein internationales Wissenschaftlerteam aus dem Vergleich der Verbreitung invasiver Arten mit der sozialen und ökonomischen Entwicklung in Europa. Daten von 1900 waren für die Vorhersage, ob sich gebietsfremde Arten invasionsartig ausbreiten und zu einem Problem werden können, geeigneter als Daten von 2000. Dabei waren die meisten der problematischen Arten in Europa erst in den letzten Jahrzehnten eingeführt worden. .... weiter lesen >>>

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