DEUBAUKOM 2014: NRW - Umweltminister Johannes Remmel verleiht Holzbaupreis NRW

Mo

16

Dez.

2013

NRW-Umweltminister Johannes Remmel verleiht den Holzbaupreis NRW auf der DEUBAUKOM 2014 in Essen. Die wichtigste Baufachmesse für Westdeutschland und die angrenzenden BeNeLux-Regionen findet vom 15. bis 18. Januar 2014 in der Messe Essen statt. Gemeinsam mit Michael Arns, Vizepräsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, Markus Becker, Vorsitzender des Landesbeirats Holz NRW e.V., sowie Andreas Wiebe, Leiter Wald und Holz NRW, übergibt der Minister am ersten Messetag (Mittwoch, 15. Januar 2014) den Gewinn an die Preisträger .

Schauplatz der Veranstaltung ist ab 14 Uhr das Kompetenzzentrum Holz, der Gemeinschaftsstand von Wald und Holz NRW, in Halle 3. Der Holzbaupreis NRW ist mit insgesamt 10.000 Euro dotiert. Er bietet Architekten, Planern, Bauherren und Unternehmen eine hervorragende Plattform, mit innovativen Konzeptionen zu überzeugen. .... weiter lesen >>>



Neue FNR-Broschüre "Holzhauskonzepte" erläutert Bauweisen und Eigenschaften

Mi

11

Dez.

2013

Die neue 60-seitige Broschüre „Holzhauskonzepte“ der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) informiert über den einzigartigen Baustoff Holz und seine vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Sei es als Konstruktionsmaterial oder als innovativer Werk- und Dämmstoff – Holz ist beliebter denn je und gehört zum Standardrepertoire des nachhaltigen Bauens.
 Christoph Hoppenbrock Holzhauskonzepte Quelle FNR
Autor Ludger Dederich gibt dem interessierten Bauherren, Architekten oder Bauausführenden einen Überblick über verschiedene Bauweisen, die mit dem nachwachsenden Rohstoff möglich sind, und erläutert aufschlussreich die bauphysikalischen und gebäudetechnischen Zusammenhänge. Informationen zur Beständigkeit und zum Wohnwert des Bauens mit Holz runden den Inhalt ab. .... weiter lesen >>>



Schnoor liefert Holzstützen für Nutzungsklasse 3

Mi

11

Dez.

2013

Die neue technische Anforderung ist bei der Ing.-Holzbau Schnoor schon der Standard: Der Dachbauspezialist liefert Holzstützen der Nutzungsklasse 3 mit einer Lamellenstärke von 35 mm. Mit der passenden Holzkonstruktion sind chemische Maßnahmen zum Holzschutz nicht erforderlich.
SCHNOOR-Holzstützen standardmäßig für Nutzungsklasse 3 Bild Schoor
Holzstützen für Carports oder Terrassen sind klimatischen Einflüssen ausgesetzt. Die Folge: das verwendete Brettschichtholz neigt zur Rissbildung. Um für den Einsatz in Nutzungsklasse 3 geeignet zu sein, muss Brettschichtholz gemäß der DIN EN 386 eine Lamellenstärke von
maximal 35 mm aufweisen. .... weiter lesen >>>



EVH zeichnet langjährigen Präsidenten Georg König mit Ehrenmedaille aus

Di

10

Dez.

2013

Die Europäische Vereinigung des Holzbaus (EVH) hat ihren langjährigen Präsidenten Georg König am 5. Dezember 2013 auf dem Internationalen Holzbau-Forum in Garmisch-Partenkirchen mit der Goldenen Ehrenmedaille für seine umfangreichen Leistungen im Holzbau deutschland- und europaweit ausgezeichnet. Die Ehrenmedaille wird an Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderem Maße für die Europäische Vereinigung des Holzbaus und den Holzbau auf europäischer Ebene verdient gemacht haben. Die Ehrung erfolgte auch im Namen des Internationalen Holzbau-Forums.

„Dieses außergewöhnliche Engagement war für uns keine Selbstverständlichkeit“, erklärte Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes und Nachfolger Königs als EVH-Präsident ab Januar 2014, bei seiner Laudatio. Georg König habe sich stets mit viel Elan, Engagement und Leidenschaft für seinen Beruf engagiert. .... weiter lesen >>>



Holzbau Deutschland startet Präventionskampagne zur Arbeitssicherheit im Zimmererhandwerk

Mo

02

Dez.

2013

"Absichern statt Abstürzen" ist das Motto der Präventionskampagne "Mehr Sicherheit im Holzbau", die Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes am 27. November 2013 in Berlin gestartet hat. Den Startschuss gaben Dipl.-Ing. (FH) Ullrich Huth, Vorsitzender von Holzbau Deutschland, und Dipl.-Ing. Frank Werner, stellvertretender Leiter der Prävention bei der Berufsgenossenschaft BG BAU, auf dem Deutschen Obermeistertag des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes.

Das übergeordnete Ziel der Präventionskampagne ist es, Arbeitsunfälle und insbesondere Absturzunfälle weitgehend zu vermeiden, zumindest aber deutlich zu reduzieren. Die Arbeitssicherheit soll nachhaltig in den Alltag der Unternehmer und Beschäftigten verankert werden. Dazu bekommen Unternehmer Hilfestellungen u.a. in Form von Schulungen und Broschüren. Die Kampagne wird in Kooperation mit der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, der BG BAU, über mehrere Jahre laufen und wird von Holzbau Deutschland und seinen Landesverbänden getragen. .... weiter lesen >>>



Holz: Baustein konsequenter Klimaschutzstrategien

Di

26

Nov.

2013

Holzbauten verursachen über ihre gesamte Lebensdauer gesehen deutlich weniger CO2 als Gebäude aus herkömmlichen Baumaterialien und können daher einen entscheidenden Beitrag zur Reduktion der Treibhausgasemissionen im Gebäudebereich leisten . In Österreich wird den Klimaschutz - Potentialen des Holzbaus noch kaum Rechnung getragen. Städte wie Zürich oder München liefern Beispiele für die Forcierung des Baustoffs Holz in klimapolitischen Modellen. Gebäude sind für rund ein Drittel unseres gesamten Energie- und Ressourcenverbrauchs verantwortlich. Um die tatsächlichen ökologischen Auswirkungen von Gebäuden gesamthaft beurteilen zu können, rücken Lebenszyklusbetrachtungen immer mehr in den Fokus. Diese berücksichtigen neben dem Energiebedarf während der Nutzung auch den Primärenergieaufwand für Herstellung, Instandsetzung und Rückbau. Holzgebäude schneiden in solchen Lebenszyklusbetrachtungen in der Regel deutlich besser ab als Bauten aus herkömmlichen Materialien wie Ziegel oder Beton. Das liegt vor allem an der vergleichsweise geringen Energiemenge, die zur Herstellung von Holzbauprodukten benötigt wird sowie an den Verwertungsmöglichkeiten am Ende der Nutzungsdauer.

Ökobilanzierungen von Beispielgebäuden aus Österreich (Passivwohnhaus Samer Mösl Salzburg, Campus Kuchl FH Salzburg, Gemeindezentrum Ludesch) mit primärer Tragstruktur aus Holz, die mit simulierten Zwillingsbauten aus hauptsächlich mineralischen, metallischen oder synthetischen Baumaterialien verglichen wurden, haben über einen Betrachtungszeitraum von 50 Jahren und angenommener energetischer Nutzung der Holzbauteile am Ende der Gebäudelebensdauer Klimaentlastungspotentiale zwischen 58 bis 71 Prozent gezeigt. Dabei sind die CO2-Einspareffekte, die sich aus der Substitution anderer Baustoffe ergeben, noch gar nicht eingerechnet. Pro Kilogramm eingesetztem Holz konnten 1,76kg CO2, das bedingt durch den Einsatz anderer Materialien verursacht worden wäre, vermieden werden. Nicht zuletzt wirken Holzbauten als verlängerte Kohlenstoffspeicher wie ein zweiter Wald und verringern dadurch während ihrer Lebensdauer den CO2-Gehalt in der Atmosphäre. .... weiter lesen >>>



Handwerkstradition mit Herzblut

Fr

01

Nov.

2013

Mit viel Herzblut und handwerklicher Fertigkeit haben Wandergesellen verschiedener Gewerke mit Unterstützung von Vereinsmitgliedern in der Nähe von Liebstadt die denkmalgeschützte Scheune der Schneckenmühle e. V. saniert. MAFELL hat das Projekt mit Elektrowerkzeugen und Zimmerei-Maschinen unterstützt.
Pr äzise Kappschnitte an den Balken dank der MAFELL MKS 185 Ec Quelle Mafell
Die Mitglieder der Schneckenmühle e. V. organisieren seit 1991 Freizeitlager für Kinder und bieten die Einrichtung für Schullandheim-Aufenthalte an. Die Gebäude der ehemaligen Wassermühle, malerisch in der sächsischen Schweiz gelegen, werden mit viel Engagement der Mitglieder instand gehalten. Eine unlösbare Aufgabe schien hingegen für die Ehrenamtlichen die Sanierung der 150 Jahre alten Scheune, die unter Denkmalschutz steht. Das Dilemma: Der Abriss hätte den Verlust von viel Nutzraum bedeutet, denn ein Neubau ist im Landschaftsschutzgebiet nicht möglich. .... weiter lesen >>>



Norddeutsche GIN-Mitglieder zeigen Nagelplattenbinderbau vom Feinsten

Di

22

Okt.

2013

Was hoch droben unterm Dach den großen Unterschied ausmacht, konnte ein Dutzend Journalistinnen und Journalisten unlängst auf einer zweitägigen Pressereise in Theorie und Praxis erleben: Nagelplattenbinder! Die industriell vorgefertigten Tragwerke mit Nagelplattenverbindungen werden in vielerlei Ausführungen, Abmessungen und Formen für die unterschiedlichsten Zweckbestimmungen objektspezifisch hergestellt. Jedes der rund 50 Unternehmen, die der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte bzw. dem Interessenverband Nagelplatten angehören, setzt bei der Vermarktung eigene Schwerpunkte. Die Qualität muss in jedem Fall erstklassig sein und natürlich allen baulichen Anforderungen genügen.

"Die Baupraxis zeigt, dass sich private Auftraggeber oft repräsentative Dachformen voller Raffinesse und Ästhetik wünschen. Öffentliche Bauherren legen, wenn es sich zum Beispiel um einen kommunalen Zweckbau handelt, allergrößten Wert auf eine kostenoptimierte, vornehmlich an der Zweckbestimmung des Gebäudes orientierte Projektierung. Architekten wiederum wollen zumeist den kompletten Korpus in einem erkennbaren Baustil verwirklichen; dazu soll das Dach mit dem Baukörper eine ästhetisch-funktionale Einheit bilden. Für alle drei Erwartungshaltungen eignet sich die Nagelplattenbinderbauweise ganz ausgezeichnet", betonte zu Beginn der Pressereise Hans Werner Backes, Obmann im Marketingausschuss der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte und des Interessenverbandes Nagelplatten (GIN). .... weiter lesen >>>



Thüringer Holzbaupreis 2013 für Hotel in Weimar

Sa

19

Okt.

2013

„Wir wollen mit unserem Wettbewerb für einen innovativen und nachwachsenden heimischen Rohstoff werben. Mit Holz lässt sich kreativ und umweltfreundlich bauen. Für die Herausforderungen des Stadtumbaus und der energetischen Gebäudesanierung sind wir auf solche neuen Ansätze angewiesen. Der Holzbaupreis 2013 geht deshalb an das ‚Familienhotel Weimar‘ in unmittelbarer Nachbarschaft zum Goethehaus, das als erstes innerstädtisches Hotel Deutschlands in Vollholzbauweise errichtet wurde“, sagte Bauminister Christian Carius heute (Donnerstag) in Erfurt.

„Hochwertige Produkte aus Holz haben eine lange Lebensdauer und leisten einen wichtigen Beitrag für den Klimaschutz. Sie können energieintensive Baustoffe wie Beton und Eisen ersetzen und helfen damit unsere natürlichen Ressourcen zu schonen“, erklärte Umweltminister Jürgen Reinholz heute bei der Verleihung des Holzbaupreises 2013 im Barocksaal der Thüringer Staatskanzlei. .... weiter lesen >>>



Holzbau ist die ideale Bauweise zur Verdichtung der Städte

Di

08

Okt.

2013

300 Jahre nach Erfindung des Prinzips der nachhaltigen Forstwirtschaft warb Huth für den nachhaltigen Werk- und Baustoffes Holz vor Baufachjournalisten

Im zu Ende gehenden Jahr der Nachhaltigkeit warb der Vorsitzende von Holzbau Deutschland – Bund Deutscher Zimmermeister im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, Ullrich Huth, auf der Jahrestagung des Arbeitskreises Baufachpresse am 4. Oktober 2013 in Hamburg für die Vorzüge des Holzbaus und des Baustoffes Holz. Vor den rund 110 Baufachjournalisten betonte Huth die besondere Stärke des Werk- und Baustoffes Holz. „Er ist der einzige Rohstoff, der kontinuierlich nachwächst. Nachhaltiges Bauen mit Holz ist mit einem positiven Image belegt und bietet daher eine große Chance für den Holzbau sowohl im Neubau, bei der Verdichtung und auch in der energetischen Sanierung.“ Genau vor 300 Jahren wurde das Prinzip der nachhaltigen Forstwirtschaft von Hans Carl von Carlowitz entwickelt. .... weiter lesen >>>

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