Mi
30
Nov.
2016
Strom ist in den letzten Jahren teuer geworden - und in 2017 ist mit weiteren Preissteigerungen zu rechnen, weil die EEG-Umlage sowie die Netzentgelte weiter angehoben werden. Stromkunden können sich auf Preiserhöhungen einstellen, die nach den Ankündigungen der Versorger im Durchschnitt etwa 3,5 % betragen. Wer diese Kostensteigerungen für sich nicht akzeptieren möchte, sollte über einen Wechsel des Stromanbieters nachdenken. .... weiter lesen >>>
Mo
14
Sep.
2015
Die Verbände der Holz- und Möbelindustrie Nordrhein-Westfalen e.V. haben mit dem Energieversorger E.ON kürzlich die jüngste Kooperationspartnerschaft abgeschlossen. Beide Seiten sind von der künftig fruchtbaren Zusammenarbeit und einem vielschichtigen Nutzen für die Mitgliedsunternehmen der Möbelverbände überzeugt.
Die E.ON Energie Deutschland GmbH gehört zu den bundesweit führenden Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitarbeiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Strom- und Erdgasprodukten. Das Unternehmen ist mit 34 Standorten in Deutschland vertreten und hat seinen Hauptsitz in München. .... weiter lesen >>>
Mo
18
Aug.
2014
Von der Gebäudeautomation für Passivhäuser über Kleinwasserkraftanlagen bis hin zu mit Pellets betriebenen Terrassenheizstrahlern: Die Absolventen des Bachelorstudiengangs Energie- und Gebäudetechnologie kennen sich aus mit den Themen, die in der modernen Bautechnik eine Rolle spielen.
Sie sind damit für die Zukunft bestens gerüstet. Nach sieben Semestern Regelstudienzeit verabschiedete die Hochschule Rosenheim im Juli 2014 die ersten 16 frischgebackenen Energie-Ingenieure. Auf sie warten hervorragende Berufschancen und spannende Aufgaben rund um Planung, Entwicklung und Betrieb energietechnischer Anlagen jeder Art – in Bau- oder Projektleitung, technischem Vertrieb oder der Energieberatung. .... weiter lesen >>>
Mi
09
Jul.
2014
Studentinnen und Studenten des Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen an der Göttinger HAWK Fakultät Ressourcenmanagement können einen neuen Studienschwerpunkt wählen. Energietechnik heißt die neue Richtung, die sich vor allem mit dezentraler Energieerzeugung, Energieeffizienz, Energienetzen und Energiespeichertechniken beschäftigt.
Der Strom kommt aus der Steckdose. Doch das ist allenfalls nur die halbe Wahrheit. Schon seit Jahrzehnten ist das Gespräch über den Strom auch ein Gespräch über schmutzige Geschäfte. Kohlekraftwerke sind für einen Großteil der klimaschädlichen Emissionen verantwortlich. Damit sie Strom produzieren können, werden Landschaften zerstört und ganze Dörfer verschwinden. Und nicht erst seit den Ereignissen im japanischen Fukushima steht auch die nukleare Stromerzeugung in der Kritik. .... weiter lesen >>>
Mo
20
Jan.
2014
„Renaissance des Reihenhauses – Verantwortungsvoll und zukunftsorientiert bauen“ lautet das diesjährige Motto des KfW-Wettbewerbs um den Award Bauen und Wohnen. Prämiert werden private Bauherren, die in den vergangenen fünf Jahren ein Reihenhaus in einer Stadt oder einem Ortszentrum gebaut oder modernisiert haben. Die Häuser sollen, so die Ausschreibung, gemeinsam mit mindestens zwei weiteren Häusern eine Reihe bilden und die bestehende Umgebung aufwerten. Aspekte wie Bau- und Wohnkosten, Energieeffizienz sowie Barrierearmut werden von der Jury bei der Bewertung berücksichtigt.
Der KfW-Award ist mit insgesamt 30.000 Euro dotiert. Die ersten drei Gewinner erhalten zusammen 20.000 Euro und die weiteren zehn am besten bewerteten Projekte erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro. „Immer mehr Menschen wollen in der Stadt oder im Ortstzentrum wohnen, mit und ohne Kinder oder auch im Alter“, sagt Werner Genter, Bereichsleiter der KfW Bankengruppe .... weiter lesen >>>
Do
19
Dez.
2013
„Die EU-Kommission muss sich der wirtschaftspolitischen Tragweite ihrer Entscheidungen bewusst sein.“ Das hat der Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Papierfabriken (VDP), Klaus Windhagen, anlässlich der heute bekanntgegebenen Eröffnung eines Beihilfeverfahrens gegen das deutsche Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) gefordert. Wenn die Kommission dabei die Besondere Ausgleichsregelung für energieintensive und im internationalen Wettbewerb stehende Branchen in Frage stelle, gefährde sie massiv den Industriestandort Deutschland, sagte Windhagen.
Die Ausgleichsregelung sei keine unzulässige Beihilfe, sondern gleiche lediglich den massiven Wettbewerbsnachteil aus, der sich aus der rein nationalen Belastung des EEG ergebe. Nur so seien energieintensive Branchen wie die Papierindustrie in der Lage, wettbewerbsfähig am Standort Deutschland zu produzieren. .... weiter lesen >>>
Mi
02
Okt.
2013
Die Strom- und Energiekosten sind für viele Glas-, Fenster- und Fassadenherstellern ein erheblicher Kostenblock und erreichen schnell einen sechsstelligen Eurobetrag. Vielen Unternehmen ist nicht bewusst wie viel Geld Jahr für Jahr verschenkt wird, weil nur wenige ein Antrag zur Strom- oder Energiesteuerrückerstattung stellen. Dies beruht auf Unkenntnis, der Scheu vor dem bürokratischen Aufwand oder der Annahme, dass im Unternehmen zu wenig Strom verbraucht wird. Dabei ist die Schwelle außerordentlich gering. Bereits über 10.000 kWh bzw. 10MWh (Stromverbrauch von zwei Durchschnittshaushalten) kann ein Antrag gestellt werden. Hierfür ist der Aufwand geringer als man meint und für Unternehmen, die ein zertifiziertes Energiemanagementsystem haben, ist es besonders einfach. .... weiter lesen >>>
Fr
19
Apr.
2013
Die Strompreise steigen und zugleich sinkt die Einspeisevergütung für Solarenergie. Es lohnt sich also, möglichst viel selbst erzeugten Strom im eigenen Haushalt zu verbrauchen. Fertighäuser mit Energiespeicher und intelligentem Energiemanagement helfen dabei. „Viele Hersteller bieten dafür umfassende Beratung und effiziente Energiesparlösungen an. Ein Highlight sind Plus-Energie-Häuser, die mehr Energie produzieren, als die Bewohner unter normalen Umständen verbrauchen“, so Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).
Intelligente Energiemanagement-Systeme werden heute von allen renommierten Fertighausherstellern angeboten. Sie überwachen den gesamten Stromkreislauf eines Hauses und werten ihn aus. Mit diesen Daten erstellt das System einen individuellen Ablaufplan für sämtliche Endverbraucher des Gebäudes. Dadurch steigt der Eigenverbrauch des selbstproduzierten Stroms und man muss weniger teuren Strom vom Netzbetreiber hinzukaufen. Zu Hochzeiten wird allerdings meist mehr Strom produziert als verbraucht. Dieser wird entweder in das öffentliche Netz eingespeist oder er geht verloren. Umgekehrt gibt es Zeiten, in denen zu wenig Strom produziert wird. In diesem Fall ist man wieder auf teuren, externen Strom angewiesen. Die Lösung des Problems sind interne Stromspeicher, die dem Plus-Energie-Haus in Holz
-Fertigbauweise den letzten Schliff geben. .... weiter lesen >>>
Mi
20
Mär.
2013
Das Forschungs- und Lehrgebiet der Energie- und Gebäudetechnologie wird an der Hochschule Rosenheim weiter ausgebaut und erfährt stetigen Zuwachs, nicht nur an Studierenden, die hervorragende Berufsperspektiven auf dem Energiemarkt erwarten, sondern auch an Professoren. Zum vergangenen Wintersemester 2012/13 starteten Prof. Mike Zehner und Prof. Uli Spindler ihre Lehrtätigkeit in Rosenheim.
Zehner wechselte von der Hochschule München. Dort war er im Studiengang Regenerative Energien - Energietechnik an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik tätig. Nebenher arbeitete er als Geschäftsführer der Solar-schmiede GmbH, die sich mit Softwareentwicklung und Ingenieurdienstleistungen zur Photovoltaik befasst. Durch diverse Forschungsprojekte in den Bereichen Energiemeteorologie und Photovoltaik machte er sich einen Namen in der Branche. Sein Lehrbereich in Rosenheim umfasst die nachhaltige Energietechnik. Nebenbei forscht Zehner für seine Doktorarbeit am Centre for Renewable Energy Systems Technology an der University of Loughborough (Großbritannien). .... weiter lesen >>>
So
23
Dez.
2012
Peter Altmaier, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit hat gemeinsam mit Niedersachsens Ministerpräsidenten David McAllister am 20.12.2012 bei Hannover eine zukunftsweisende Windkraftanlage eingeweiht. In Kooperation mit Henkel hat das Unternehmen TimberTower GmbH das Pilotprojekt realisiert, das eine neue Ära in der Windkraftindustrie einläuten könnte.
„Ich finde es ganz spannend, dass nicht nur der alte Werkstoff Holz zu neuen Ehren kommt, sondern dass man hier auch mit der innovativen neuartigen Verarbeitungsmethode Kleben statt Bohren gearbeitet hat,“ sagte Altmaier bei der Eröffnung der Anlage. .... weiter lesen >>>