Leitmesse denkmal 2014 erleichtert jungen Unternehmen den Markteintritt

Mi

23

Okt.

2013

Die denkmal, Europäische Messe für Denkmalpflege, Restaurierung und Altbausanierung, wurde auch für 2014 in das "Programm zur Förderung der Teilnahme junger innovativer Unternehmen an internationalen Leitmessen" aufgenommen. Damit haben förderfähige Unternehmen eine exzellente Möglichkeit für einen Messeauftritt und bestmögliche Chancen, ihre innovativen Produkte und Verfahren einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren.

Mit dieser Initiative unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Aussteller finanziell bei ihrem Messeauftritt. Gefördert wird die Teilnahme an einem, von der Leipziger Messe organisierten, Gemeinschaftsstand „Junge innovative Unternehmen“. Der Vorteil: Bis zu 70 Prozent der Kosten, die für Standbau und -miete anfallen, übernimmt das Förderprogramm des Bundesamtes für Wirtschafts- und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Maximal 7.500 Euro Zuschuss sind dadurch möglich. .... weiter lesen >>>



Handwerkspreis der Bürgschaftsbanken für Holzspielgerätebauer aus Brandenburg

Di

22

Okt.

2013

SIK-Holz aus Brandenburg hat den in diesem Jahr zum zweiten Mal ausgeschriebenen Handwerkspreis der Bürgschaftsbanken gewonnen. Das Unternehmen setzte sich gegen mehr als 30 Handwerksbetriebe aus ganz Deutschland durch. SIK-Holz plant, konstruiert, produziert und montiert Holzspielgeräte für Kinder. 200 Tischler, Zimmerleute, Holzbildhauer, Schlosser, Kaufleute, Ingenieure und Fachplaner bringen die Spielgeräte zu Schulen, Kitas und Kinderspielplätzen; beim „Regenbogenprojekt“ bauen sie gemeinsam mit Jugendlichen aus unterschiedlichen Kulturkreisen ein Holzspielgerät in Form eines Regenbogens. SIK-Holz wurde bereits mit dem Großen Preis des Mittelstandes und dem Wirtschaftspreis Teltow-Fläming für Engagement, Produktideen sowie als vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet.

Den Preis nahmen das Gründerehepaar Gust und Co-Geschäftsführer Marc Oelker entgegen. Top dank Bürgschaft – auf diesen Nenner ist der Erfolg des Betriebes zu bringen. Klaus-Peter Gust, Geschäftsführer von SIK-Holz, dankte daher insbesondere der Bürgschaftsbank Brandenburg: „Jeder Preis ist Auszeichnung und Motivation für uns. Doch ohne unsere Bürgschaft hätten wir nicht so wachsen können.“ .... weiter lesen >>>



Wer sich eine neue Küche oder ein neues Badezimmer zulegt, achtet vor allem auf das Aussehen

Di

22

Okt.

2013

Wer sich eine neue Küche oder ein neues Badezimmer zulegt, achtet neben der technischen Ausstattung vor allem auf das Aussehen. Aber Vorsicht: Ein ansprechendes Design bedeutet nicht immer hohe Qualität. Gerade Küchen- und Badezimmermöbel sind besonderen Belastungen ausgesetzt. In der Küche sind dies unter anderem Wärme und raue oder scharfe Gegenstände, im Bad ist es die Feuchtigkeit. Wollen Käufer zugleich hochwertige Optik und Qualität sicherstellen, können sie sich am neuen RAL Gütezeichen „3D-Möbelfronten“ orientieren. Es wird nur dreidimensionalen Möbelfronten verliehen, deren Komponenten wie Folien, Klebstoffe und mitteldichte Faserplatten besonders hohe Anforderungen erfüllen. Das Gütezeichen steht zuverlässig für einwandfreie Optik und lange Lebensdauer.

Die als Güte- und Prüfbestimmungen bezeichneten Kriterien für die Verleihung des Gütezeichens umfassen alle relevanten Aspekte dreidimensionaler Möbelfronten. Dazu gehören beispielsweise die Dauerhaftigkeit der Klebung, die Wärmebeständigkeit, die Feuchte- und Klimabeständigkeit sowie die Belastbarkeit durch Wasserdampf. .... weiter lesen >>>



Norddeutsche GIN-Mitglieder zeigen Nagelplattenbinderbau vom Feinsten

Di

22

Okt.

2013

Was hoch droben unterm Dach den großen Unterschied ausmacht, konnte ein Dutzend Journalistinnen und Journalisten unlängst auf einer zweitägigen Pressereise in Theorie und Praxis erleben: Nagelplattenbinder! Die industriell vorgefertigten Tragwerke mit Nagelplattenverbindungen werden in vielerlei Ausführungen, Abmessungen und Formen für die unterschiedlichsten Zweckbestimmungen objektspezifisch hergestellt. Jedes der rund 50 Unternehmen, die der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte bzw. dem Interessenverband Nagelplatten angehören, setzt bei der Vermarktung eigene Schwerpunkte. Die Qualität muss in jedem Fall erstklassig sein und natürlich allen baulichen Anforderungen genügen.

"Die Baupraxis zeigt, dass sich private Auftraggeber oft repräsentative Dachformen voller Raffinesse und Ästhetik wünschen. Öffentliche Bauherren legen, wenn es sich zum Beispiel um einen kommunalen Zweckbau handelt, allergrößten Wert auf eine kostenoptimierte, vornehmlich an der Zweckbestimmung des Gebäudes orientierte Projektierung. Architekten wiederum wollen zumeist den kompletten Korpus in einem erkennbaren Baustil verwirklichen; dazu soll das Dach mit dem Baukörper eine ästhetisch-funktionale Einheit bilden. Für alle drei Erwartungshaltungen eignet sich die Nagelplattenbinderbauweise ganz ausgezeichnet", betonte zu Beginn der Pressereise Hans Werner Backes, Obmann im Marketingausschuss der Gütegemeinschaft Nagelplattenprodukte und des Interessenverbandes Nagelplatten (GIN). .... weiter lesen >>>



Tischlerhandwerk Hessen spricht sich für gesetzlichen Mindestlohn aus

Di

22

Okt.

2013

In der Diskussion um einen gesetzlich geregelten Mindestlohn spricht sich hessenTischler, der Landesinnungsverband für das Tischlerhandwerk Hessen, für eine entsprechende Regelung durch den Gesetzgeber aus. Die Definition des jeweils geltenden Mindestlohns sollte allerdings – soweit vorhanden – durch die Tarifparteien erfolgen.

„Im Hessischen Tischlerhandwerk existiert derzeit eine unterste Lohngruppe von 11,29 Euro“, so Hermann Hubing, Geschäftsführer hessenTischler. „Allerdings gilt dieser Betrag derzeit ausschließlich für Mitarbeiter in tarifgebundenen Betrieben. Unser Bestreben als Landesinnungsverband ist es, diesen Lohn auf das gesamte hessische Tischlerhandwerk auszuweiten. Dazu braucht es aber eine klare gesetzliche Regelung“. .... weiter lesen >>>



Neuer RAL Ratgeber Holz

Di

22

Okt.

2013

 Titelbild RAL Ratgeber Holz   Bildnachweis  RAL Holz wird als Werkstoff immer beliebter. Es schafft eine behagliche Wohnatmosphäre, ist flexibel einsetzbar und vor allem umweltfreundlich. Worauf sollten Verbraucher zum Beispiel beim Kauf von Massivholzmöbeln und Innentüren achten? Warum herrscht in Holz- und Blockhäusern ein besonders angenehmes Wohnklima? Was zeichnet hochwertiges Brennholz oder wirkungsvolle und umweltfreundliche Holzschutzmittel aus? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt der neue RAL Ratgeber Holz. Auf 80 Seiten beschreibt er die Vorteile dieses natürlichen Werkstoffs. Der Leser erhält viele Tipps und Anregungen für den Umgang damit und erfährt, welche Gütezeichen für Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Holz relevant sind – von der Kundenberatung im Holzhandel, über das Leben im Holzhaus, dem Hausausbau mit Holz bis hin zur Baum- und Waldpflege. .... weiter lesen >>>



Impulse für mehr Naturschutz in Niedersächsischen Wäldern: Waldbeirat nimmt Arbeit auf

Mo

21

Okt.

2013

Zu seiner ersten Sitzung ist heute der Waldbeirat im Niedersächsischen Landwirtschaftsministerium zusammengekommen.

In dem Gremium sind Vertreter von insgesamt 22 Fachverbänden und Organisationen aus den unterschiedlichen Kreisen des Waldbesitzes, des Naturschutzes, der Holzwirtschaft, der Forstwissenschaft und der Berufsverbände sowie der Nutzerkreise von Freizeit, Sport und Tourismus vertreten. Forstminister Christian Meyer begrüßte die Delegierten im Landwirtschaftsministerium und ernannte sie für die kommenden fünf Jahre.

Christian Meyer: „Mit dem Beirat setzen wir einen weiteren wichtigen Baustein des Koalitionsvertrages um. Wir brauchen jetzt ein energisches Vorgehen, um die Ziele der Strategie für biologische Vielfalt zu erreichen. Um bis 2020 auf fünf Prozent der gesamten Waldfläche und auf zehn Prozent der öffentlichen Wälder eine natürliche Waldentwicklung umzusetzen, sind frische Ideen und Konzepte gefragt - hier kann der Waldbeirat helfen." .... weiter lesen >>>



Holzverabeiter enttäuscht über NRW-Landesumweltminister

Mo

21

Okt.

2013

Mit großer Enttäuschung reagieren die Holzverabeiter im Sauerland auf ein Schreiben von NRW-Landesumweltminister Johannes Remmel (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) zum Thema Rundholzversorgung. Die mehr als 30 Mittelständler, die sich in der „Initiative Holz und Arbeit NRW“ zusammengeschlossen haben, fühlen sich vom Minister nicht ernst genommen und wollen nicht länger vertröstet werden. Hintergrund ist der akute Holzmangel in NRW, der durch die im Raum stehenden größeren Rundholzlieferungen an den österreichischen Großsäger Klausner massiv verschärft würde: Sollte zwischen Klausner und dem Land NRW bis Anfang November kein Vergleich zustande kommen, muss NRW rund 200 000 Festmeter Holz allein in diesem Jahr liefern. Für viele der heimischen Holzverarbeitungsbetriebe wäre dies der sichere Todesstoß. Erneut fordern die Unternehmer daher das Land auf, ersatzweise Holz aus dem Ausland zu importieren, statt Holz aus den NRW-Wäldern an Klausner zu liefern; viele der rund 180 000 Arbeitsplätze in der NRW-Holzindustrie seien sonst gefährdet.

Im Sommer hatten sich über 30 mittelständische Holzverarbeitungsbetriebe im Sauerland zur „Initiative Holz und Arbeit NRW“ zusammengeschlossen und den Landwirtschaftsminister aufgefordert, im Sinne der Unternehmen aktiv zu werden. In einem offenen Brief an die Landesregierung und politische Entscheidungsträger in Nordrhein-Westfalen bat das Bündnis „Holz und Arbeit NRW“ um eine Lösung im Rechtsstreit des Landes mit dem österreichischen Konzern Klausner. Notfalls müssten auch unkonventionelle Lösungswege, wie der Import von Rundholz aus dem Ausland, in Betracht gezogen werden. Mit Blick auf akut drohende Insolvenzen müsse es im Interesse der Landesregierung sein, die Rundholzversorgung heimischer Betriebe unabhängig von einem gerichtlichen Urteil oder einer außergerichtlichen Einigung mit Klausner perspektivisch zu sichern. Nach Ansicht der Holzverarbeiter sind im Falle einer Lieferverpflichtung des Landes Rundholzimporte für Klausner nicht nur notwendig, um die standortnahe Belieferung heimischer Betriebe und damit deren Existenz zu sichern, sondern es können sich daraus bei kürzeren Lieferwegen aus Osteuropa zu den Klausnerstandorten in Thüringen und Sachsen außerdem weitere ökonomische und ökologische Vorteile ergeben. .... weiter lesen >>>



Rundholzpreise in Deutschland liegen weit über dem weltweiten Durchschnitt

Mo

21

Okt.

2013

Der weltweite Rundholzpreisindex (GSPI) stieg im zurückliegenden Quartal erneut leicht an. Eine Anpassung der globalen Preise an das enorm hohe Niveau auf dem europäischen Markt findet jedoch nicht statt: Die Preise in Deutschland, Österreich und der Schweiz bleiben weit über dem internationalen Durchschnitt.
Rundholzpreise in Deutschland liegen weit über dem weltweiten Durchschnitt  Quelle  DeSH
Nach Angaben von Wood Resource Quarterly (WQR) liegt der globale Index mit aktuell 86,60 US-Dollar pro Kubikmeter rund 5,1 Prozent über dem Vorjahr. Damit erreichen die Rundholzpreise weltweit betrachtet den höchsten Stand seit 2011.
Im Vergleich zu den Preisen in Deutschland rangiert der GSPI jedoch weiterhin in niederen Sphären: So liegt der globale Durchschnitt beim Nadelrundholz weiterhin rund 30 Prozent unter dem deutschen Preisniveau für Fichte B. .... weiter lesen >>>



CSR - Wie viel Freiwilligkeit ist ausreichend?

Mo

21

Okt.

2013

Freiwillige Nachhaltigkeitsmaßnahmen von Unternehmen – weithin bekannt als CSR (Corporate Social Responsibilty) – reichen nicht aus, um einen relevanten positiven Einfluss auf die Gesellschaft auszuüben. Vielmehr müssen dafür politische Regulierung und unternehmerische Freiwilligkeit Hand in Hand gehen. So lautet eine wesentliche Erkenntnis des Öko-Instituts aus dem großen europäischen CSR-Forschungsprojekt IMPACT. Das Öko-Institut diskutiert zentrale Studienergebnisse am 16.10.2013 in Berlin.

„Viele Unternehmen bemühen sich, nachhaltig zu wirtschaften, stoßen aber oft an ihre Grenzen. Häufig ist ihnen nicht klar, mit welchen Maßnahmen sie einen Effekt beispielsweise auf die Umwelt erzielen und wie dieser optimiert werden kann. Nur der richtige Mix aus Freiwilligkeit, Richtlinien und Standards kann helfen, an den wesentlichen Stellschrauben für Nachhaltigkeit zu drehen und so bessere Impacts, das heißt positive Effekte auf die Gesellschaft, zu erzielen“, erklärt Christoph Brunn, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Öko-Institut. .... weiter lesen >>>

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