Formaldehyd ist ein stechend riechendes, farbloses Gas, das zu Reizungen der Augen und Schleimhäute führen kann. Werkstoffe, die mit Harnstoff- oder Melamin-Formaldehydharzen verleimt wurden (Flachpressplatten), können nachträglich Formaldehyd freigeben. Die Wahrnehmbarkeitsgrenze liegt zwischen 0,2 und 1,0 ppm (parts per million). Daher sind nur Holzwerkstoffe der Emissionsklasse E1 zugelassen. Zur Einstufung in diese Klasse darf der Formaldehydgehalt nicht größer als 0,1 ppm (entspricht 0,12 mg/m³) sein. Quelle: www.kronoworld.com
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis