STIHL wächst weiter, trotz ungünstiger Währungsein­flüsse

Di

29

Apr.

2014

Die STIHL Unternehmensgruppe erzielte im Jahr 2013 einen Umsatz von 2.814 Mio. Euro. Das Wachstum betrug 1,4 Prozent, wobei sich Währungsein­flüsse ungünstig auswirkten – mit einem Minus von 3,6 Prozent. Zu Währungskursen des Vorjahres hätte der Umsatz­zuwachs 5,0 Prozent betragen. „STIHL hat sich auch 2013 auf der Erfolgsspur behaup­tet. Wir konnten in allen Kernregionen und den wichtigen Produktkategorien Zuwächse erzielen. Auch 2014 werden wir weiter zulegen”, betonte Dr. Bertram Kandziora, STIHL Vorstandsvorsitzender, bei der Bilanz-Pressekonferenz des Unternehmens. Als Welt­neuheiten präsentierte das Unternehmen die erste Carbon-Leichtbau-Motorsäge mit elektronischer Einspritzung und den ersten Trennschleifer mit Akku-Antrieb.

Weltweit Marktanteilsgewinne

Insgesamt stieg der Absatz in der Gruppe stärker als der Umsatz, der vor allem durch den schwachen brasilianischen Real und den schwachen Dollar belastet wurde. Aufgrund der anhaltenden Euroschuldenkrise und des ungewöhnlich langen Winters in weiten Teilen Europas und Nordamerikas startete die Gartensaison 2013 verspätet. Im weiteren Verlauf des Jahres gelang es STIHL jedoch, die Rückstände mehr als auszugleichen. In beiden Hauptproduktgruppen Benzinmotorsägen und -sensen blieb das Weltmarktvolumen weitgehend stabil. Die Absatzerfolge von STIHL sind daher mit entsprechenden Marktanteilsgewinnen verbunden. .... weiter lesen >>>



STIHL profitiert von kräftigen Investitionen in neue Produkte

Do

13

Sep.

2012

In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres hat die STIHL Unternehmensgruppe ihren Umsatz um 7,9 Prozent auf 1.968 Millionen Euro gesteigert (4,5 Prozent bei unveränderten Wechselkursen). „Trotz schwächelnder Weltkonjunktur, Verunsicherung durch Euro-Schuldenkrise und ungünstiger Witterungsbedingungen erzielten wir in diesem Jahr erfreuliches Wachstum. In den letzten Jahren haben wir mehrere Hundert Millionen Euro in die Entwicklung neuer Produkte investiert. Nun ernten wir die „Früchte“ dieser Investitionsstrategie. Auch für den Rest des Jahres rechne ich mit einer günstigen Geschäftsentwicklung“, so der STIHL Vorstandsvorsitzende, Dr. Bertram Kandziora, bei der Herbst-Pressekonferenz des Unternehmens.

Regional entwickelten sich die Märkte teilweise sehr unterschiedlich. In den größeren Absatzmärkten erzielte STIHL vor allem in Nordamerika und den BRIC-Staaten hohe Zuwächse. Aufgrund des langen Winters begann in Teilen Nordeuropas die Gartensaison etwas später, was hier zu einem verzögerten Verkaufsstart führte. Im südlichen Europa hatte außerdem die Euro-Schuldenkrise einen dämpfenden Einfluss auf die Nachfrage. In diesen Märkten wirken sich die Konsolidierungsanstrengungen öffentlicher Haushalte, sinkende Einkommen und die Verunsicherung der Konsumenten aus. Trotz Hitzewelle und anhaltender Dürre in weiten Teilen der USA erzielte STIHL hier insgesamt deutliche Absatzzuwächse. Positiv auf die Umsatzentwicklung hat sich die Aufwertung wichtiger Währungen gegenüber dem Euro ausgewirkt – wie US-Dollar, Australischer und Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund. Die Beschäftigung nahm in der Unternehmensgruppe zu, so dass der Personalstand zum Stichtag 31. August 2012 um 3,5 Prozent auf 12.320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anstieg. .... weiter lesen >>>



Erste Unternehmensanalyse für Bestatter

Mo

10

Jan.

2011

Bei den Tischlern haben Betriebsvergleiche bereits eine lange Tradition – die Bestatter wurden bei diesem Thema bislang eher „stiefmütterlich“ behandelt. Die beiden Landesverbände Tischler NRW und Tischler Nord haben nun auch für diese Gruppe einen ersten Anlauf gestartet. Die erste Runde der Unternehmensanalyse Bestatter wurde für das Erhebungsjahr 2009 in Zusammenarbeit mit dem Technologie-Zentrum Holzwirtschaft (TZH) erfolgreich abgeschlossen.

Dabei war es ein zentrales Anliegen, auf die besonderen Bedingungen der Bestatter einzugehen, die zumeist als Mischbetrieb in der Tischlerei mitgeführt werden. Sofern die Betriebe für den Bestattungsbereich keine eigene Buchhaltung vorhalten, reduzierten sich die Eingaben auf den spezifischen Umsatz und den damit verbundenen Materialeinsatz. Daneben wurde allerdings auch sehr viel Wert auf die Erfassung der Qualifikation, die technische Ausstattung und die angebotenen Dienstleistungen gelegt. Für die Komplettbestatter mit eigener Buchhaltung streckte sich die Auswertung auf den gesamten Bereich der Gewinn- und Verlustrechnung sowie Bilanz aus. .... weiter lesen >>>



Mayr-Melnhof Swiss Timber AG bereitet Konkursantrag vor

Mo

13

Dez.

2010

Aufgrund des abschlägigen Entscheids betreffend die Finanzierung des Pelletswerks über CHF 6,75 Mio. durch den Kanton Graubünden sind die Sanierungsbemühungen des Standorts Domat/Ems gescheitert. Der Verwaltungsrat der Mayr-Melnhof Swiss Timber AG hat daher entschieden, bis Anfang nächster Woche eine revidierte Bilanz und den Konkursantrag vorzubereiten. Die Mitarbeiter wurden im Rahmen einer Betriebsversammlung über diesen Schritt informiert. .... weiter lesen >>>



Den eigenen Betrieb unter die Lupe nehmen

Mo

26

Apr.

2010

Wo stehe ich? Was sind meine Stärken? Wo könnte ich besser werden? Das sind wesentliche Fragen, die sich jeder Unternehmer – und jeder Bestatter stellen sollte. Mit der „Unternehmensanalyse Bestatter“ der Fachgruppe Bestatter des Fachverbandes Tischler NRW hat er nicht nur Gelegenheit, diesen Fragen nachzugehen, sondern auch entsprechende Antworten zu finden. Er erhält damit eine umfangreiche und aussagekräftige, speziell auf den Bestatterbereich zugeschnittene Unternehmensanalyse.

Insbesondere im Tischlerhandwerk gibt es viele Betriebe, die sich neben der Tischlerei auch auf Bestattungen spezialisiert haben – diese beiden Bereiche aber buchhalterisch nicht komplett trennen. Auch für diesen typischen Anwendungsfall empfiehlt sich eine Teilnahme an der Unternehmensanalyse, um nützliche Auswertungen zu erhalten. .... weiter lesen >>>

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