Di
01
Jul.
2014
Die Pfleiderer GmbH, einer der führenden Holzwerkstoffhersteller in Europa, hat erfolgreich eine besicherte erstrangige Schuldverschreibung über 321,7 Millionen Euro bei institutionellen Investoren zu einem Emissionspreis von 99,476 Prozent platziert. Die Anleihe besitzt eine Laufzeit von fünf Jahren. Ihre Verzinsung beträgt 7,875 Prozent p.a..
„Mit der Platzierung unserer Anleihe kehrt Pfleiderer nach strategischer Neuausrichtung abseits der Börse erfolgreich an den Kapitalmarkt zurück“, sagte Michael Wolff, Sprecher der Geschäftsführung der Pfleiderer GmbH. „Dank der umfassenden Anstrengungen, die wir in den vergangenen Jahren unternommen haben, arbeiten wir heute auf wettbewerbsfähigen Kostenniveau und sind profitabel. Die Akzeptanz unserer Anleihe zeigt dabei deutlich das große
Vertrauen, das wir bei Investoren wieder genießen.“ .... weiter lesen >>>
Di
04
Feb.
2014
Der Anlagenhersteller Robert Bürkle GmbH vermeldet den Einstieg der Finanzgesellschaft Nimbus aus dem niederländischen Zeist. Der an langfristigen Beteiligungen interessierte Investor ist mit einer signifikanten Kapitalerhöhung eingetreten und will aktiv die Weiterentwicklung der Firmengruppe fördern.
Bürkle entwickelt und baut große und anspruchsvolle Beschichtungs- und Laminierungs-Anlagen für die holzverarbeitende Industrie, die Leiterplatten, Plastikkarten und Solarmodul-Industrien. Darüber hinaus liefert das Unternehmen Anlagen in die Automobil- und Bauindustrie.
Nimbus gilt als Spezialist für Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen und investiert seit Beginn der 1990er Jahre in Firmen, die ein “eigenes Produkt“ haben und sich am Wendepunkt ihrer Entwicklung befinden. .... weiter lesen >>>
Mi
17
Apr.
2013
Nach langen Überlegungen führt der nächste Expansionsschritt nicht in die Ukraine sondern erneut nach Rumänien. Bis 2014 wird in Covasna, im Zentrum Rumäniens, ein Holzverarbeitungswerkerrichtet. Technisch wird es dem bewährten Konzept der beiden anderen rumänischen Standorte Sebes und Radauti entsprechen.
An den Plänen für ein Investment in der Ukraine wird nach wie vor festgehalten, das Industriegrundstück in der Ukraine ist bereits erworben, der Ausbau der Infrastruktur ist ebenfalls für 2013 geplant.
Der jährliche Einschnitt soll ca. 800.000 fm betragen. Der Rundholzbedarf der Schweighofer Werke in Rumänien wird sich dadurch erhöhen und teilweise mit einem höheren Importanteil aus dem Ausland abgedeckt. 70 % des in Covasna produzierten Schnittholzes wird weiterverarbeitet. .... weiter lesen >>>
Do
13
Sep.
2012
In den ersten acht Monaten des laufenden Jahres hat die STIHL Unternehmensgruppe ihren Umsatz um 7,9 Prozent auf 1.968 Millionen Euro gesteigert (4,5 Prozent bei unveränderten Wechselkursen). „Trotz schwächelnder Weltkonjunktur, Verunsicherung durch Euro-Schuldenkrise und ungünstiger Witterungsbedingungen erzielten wir in diesem Jahr erfreuliches Wachstum. In den letzten Jahren haben wir mehrere Hundert Millionen Euro in die Entwicklung neuer Produkte investiert. Nun ernten wir die „Früchte“ dieser Investitionsstrategie. Auch für den Rest des Jahres rechne ich mit einer günstigen Geschäftsentwicklung“, so der STIHL Vorstandsvorsitzende, Dr. Bertram Kandziora, bei der Herbst-Pressekonferenz des Unternehmens.
Regional entwickelten sich die Märkte teilweise sehr unterschiedlich. In den größeren Absatzmärkten erzielte STIHL vor allem in Nordamerika und den BRIC-Staaten hohe Zuwächse. Aufgrund des langen Winters begann in Teilen Nordeuropas die Gartensaison etwas später, was hier zu einem verzögerten Verkaufsstart führte. Im südlichen Europa hatte außerdem die Euro-Schuldenkrise einen dämpfenden Einfluss auf die Nachfrage. In diesen Märkten wirken sich die Konsolidierungsanstrengungen öffentlicher Haushalte, sinkende Einkommen und die Verunsicherung der Konsumenten aus. Trotz Hitzewelle und anhaltender Dürre in weiten Teilen der USA erzielte STIHL hier insgesamt deutliche Absatzzuwächse. Positiv auf die Umsatzentwicklung hat sich die Aufwertung wichtiger Währungen gegenüber dem Euro ausgewirkt – wie US-Dollar, Australischer und Kanadischer Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund. Die Beschäftigung nahm in der Unternehmensgruppe zu, so dass der Personalstand zum Stichtag 31. August 2012 um 3,5 Prozent auf 12.320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anstieg. .... weiter lesen >>>
Sa
16
Jul.
2011
Die Klenk Holz AG, Oberrot, soll eigenständig bleiben und vorerst nicht an Investoren
verkauft werden. Das Unternehmen und die Banken wollen gemeinsam die
mittelfristige Finanzierung neu strukturieren. Das Unternehmen wird hierbei auch weiterhin durch das bestehende Bankenkonsortium begleitet. Weitere Gespräche mit dem Ziel, die strategischen Zukunftsperspektiven des Unternehmens auch finanziell abzusichern stehen an und werden in einer konstruktiven Atmosphäre geführt. Vor diesem Hintergrund wird der in den vergangenen Monaten durchgeführte Investorenprozess eingestellt. Eine Veräußerung der Gesellschafteranteile wird vorerst nicht weiterverfolgt. .... weiter lesen >>>
Mo
20
Jun.
2011
Die Tiroler EGGER Gruppe wird fristgerecht zum 20. Juni ein Kaufangebot für das Sägewerk Domat / Ems (CH) abgeben. Dadurch wird die Voraussetzung für die Teilnahme am Auktionsverfahren am 27. Juni geschaffen. Das Unternehmen plant, das Sägewerk Domat/Ems fortzuführen und mittelfristig in die Weiterveredelung von Schnittholz sowie in ein Pelletwerk zu investieren. .... weiter lesen >>>
Do
16
Dez.
2010
Eugen Decker Holzindustrie KG, Morbach stellt seit 2008 ED-BSP Brettsperrholz mit Vakuumpressen her. Eine Mengensteigerung soll ab Februar 2011 durch eine industrielle Fertigungsanlage erfolgen. Da man von dem zukunftsfähigen Baustoff Brettsperrholz und seiner weiteren positiven Entwicklung überzeugt ist, werden Anfang des Jahres 5 Mio in den weiteren Ausbau investiert.
Erst kürzlich wurde das erste dreigeschossige Gebäude in Massivholzbauweise in Rheinland Pfalz mit ED-BSP erstellt. Das Gesundheitszentrum übertrifft die Anforderungen der Energieeinsparverordnung um 20 Prozent .... weiter lesen >>>
Fr
30
Jul.
2010
Zur Entsperrung der Fördermittel im Marktanreizprogramm durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH):
"Dank der Aufhebung des Förderstopps im Marktanreizprogramm können Erneuerbare Energien im Wärmebereich im laufenden Jahr wieder gefördert werden. Das ist gut und richtig. Sanierungswillige Hausbesitzer erhalten die notwendige Planungssicherheit. Gleichwohl bleibt ein dicker Wermutstropfen. Die Finanzmittel werden zukünftig verringert, für viele Anlagen werden die Anforderungen massiv verschärft, viele der bislang verbauten Anlagen künftig gar nicht mehr gefördert. Der Anreiz für sanierungswillige Hausbesitzer, in Anlagen für Erneuerbare Energien zu investieren, sinkt deutlich.
Dabei hat das Münchener ifo-Institut vor kurzem ausgerechnet, dass die Fördermittel im Marktanreizprogramm mehr als sieben Mal so hohe private Investitionen auslösen. Das Programm bringt laut Gutachten dem Staat über Steuern und Abgaben mehr ein, als es kostet. Vor allem aber hilft es dabei, die Klimaschutzziele zu erreichen, die Nutzung klassischer Energieerzeuger zu verringern, sowie im Handwerk Qualifizierung und Beschäftigung zu sichern. Also: Ein gut ausgestattetes Marktanreizprogramm kennt nur Gewinner."
Mo
19
Apr.
2010
Rechtzeitig zu Beginn der neuen Sitzungswoche des Deutschen Bundestages, in der u.a. das summenbezogene Zusätzlichkeitskriterium im Zukunftsinvestitionsgesetz durch die Hintertür des „Gesetzes zur Abschaffung des Finanzplanungsrates“ gestrichen werden soll, erklärte der Vorsitzende der Bundesvereinigung Bauwirtschaft, .... weiter lesen >>>
Do
29
Okt.
2009
"Es ist sicher keine Übertreibung, wenn man die Waldaktie als dauerhafte Erfolgsstory bezeichnet. Seit der ersten Pflanzaktion vor zwei Jahren nahe Neustrelitz haben wir fast 10.000 Aktien verkauft. Damit stehen rund 100.000 Euro für zusätzliche Aufforstungsmaßnahmen zur Verfügung. Da durch jeden Aktienverkauf rund 0,8 Tonnen Kohlendioxid gebunden werden können, haben wir das Potenzial zur Bindung von 8.000 Tonnen Kohlendioxid geschaffen." Mit dieser Bilanz eröffnet der Staatssekretär im Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. .... weiter lesen >>>