Do
23
Jan.
2014
Die Zeit, in der Möbel nur als Gebrauchsgegenstände in Benutzung waren, scheint lange vorbei zu sein. Inzwischen sind Designermöbel angesagt, die zwar auch benutzt werden können, eigentlich aber in den meisten Fällen nur dazu da sind, gut und ausgefallen auszusehen. Wer Designermöbel aus Holz oder anderen Materialien in seiner Wohnung stehen hat, zeigt damit anderen Leuten, dass er es sich leisten kann, Möbel zu haben, die eben mehr sind als nur ein Gebrauchsgegenstand. Was das Material angeht, ist die Auswahl relativ egal. Viele massive Stücke wie Tische, Schränke und Stühle sind aus Holz, dem klassischen Baustoff für Möbel, doch was Designerstücke angeht, wird auch viel Plastik verbaut, wie beispielsweise beim Eames DSW Stuhl. Es kann einem schon einmal ein Tisch aus Glas oder eine Lampe aus Papier begegnen. Ob es einen logischen Sinn ergibt und gut benutzbar ist, spielt bei Designermöbeln nur eine untergeordnete Rolle. Hauptsache ist, dass es ungewöhnlich ist und in dieser Form noch von keinem anderen Designer auf den Markt gebracht wurde.
Edles Mobiliar stellen viele Designer schon aus den einfachsten Teilen her. Dafür ist es nicht einmal nötig, teure Materialien zu kaufen. Bei Designerstücken aus Holz beispielsweise greifen deren Macher schon einmal auf Sperrmüll zurück, den sie an der Straße oder bei entsprechenden Händlern finden. Solange das Holz noch gut in Schuss ist und nicht unter Witterungsbedingungen und ähnlichem zu sehr gelitten hat, kann man aus einem alten Holzmöbelstück, das auf den Sperrmüll geworfen wurde, ein teures und wertvolles Möbel machen und dieses teuer an den Kunden weiterverkaufen. .... weiter lesen >>>
Mo
20
Jan.
2014
Ob für Möbelfronten oder Tischplatten – Linoleum erfreut sich als Oberflächenmaterial wachsender Beliebtheit. Auch viele Auszubildende entscheiden sich beim Bau ihres Gesellenstücks für das natürliche, pflegeleichte und strapazierfähige Material. Die Handwerker Börse möchte diese angehenden Tischlergesellen unterstützen und stellt ihnen für den Bau ihrer Gesellenstücke kostenfrei Möbellinoleum zur Verfügung.
Mi
15
Jan.
2014
Die Möbelindustrie ist eine schnelle Branche: Zulieferteile, Dekors und Produktionsmaterialien unterliegen stets neuen Trends und Anforderungen und definieren so die Produktionsprozesse immer neu. Gleichzeitig fordern Händler und Käufer zuverlässige Liefertermine und makellose Produkte. Transparente und lückenlose Waren- und Informationsflüsse werden so zu einem wettbewerbsentscheidenden Produktions- und Vertriebsfaktor. Im Rahmen der RFID-factory zeigt die kommende ZOW – Internationale Zuliefermesse für Möbelindustrie und Innenausbau vom 10. bis zum 13. Februar 2014, wie die Funkidentifikation die gesamte Wertschöpfungskette optimieren kann.
Die ZOW versteht sich als Motor für Trends und zukunftsweisende Technologien entlang der gesamten Produktion. Auf der Sonderausstellungsfläche RFID-factory in Halle 21 bietet sie RFID-Lösungen für die Möbel- und Zulieferindustrie ein eigenes Forum. „Die Partnerunternehmen zeigen hier, wie mit Hilfe der drahtlosen Datenübertragung Prozesse automatisiert werden können“, sagt Horst Rudolph, Geschäftsführer des Messeveranstalters Clarion Events Deutschland. „Als gemeinsame Wissensplattform ist die RFID-factory einzigartig in der Branche.“ .... weiter lesen >>>
Mo
09
Dez.
2013
Im Auftrag der Haus- und Fachmessen der Möbelindustrie in Ostwestfalen-Lippe informierten die Verbände der Holz- und Möbelindustrie NRW in Herford darüber, dass ab 2015 der Termin der Haus- und Fachmessen um eine Woche verschoben wird. Diese Verabredung trafen die Veranstalter im allseitigen Interesse. Gründe sind ein Entgegenkommen gegenüber Zulieferern, insbesondere aus Italien, die aufgrund des dortigen Ferienrhythmus mit dem früheren Messetermin in erhebliche Lieferengpässe kommen. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
Furnier verleiht Designermöbeln seit vielen Jahren das gewisse „Extra“. Noch einen Schritt weiter geht Furnier, wenn es nicht nur die Oberfläche eines Möbelstückes verschönert, sondern zusätzlich – dank moderner Lichttechnik – in seiner gesamten Schönheit und Wärme erstrahlen kann. „Beleuchtetes Furnier bringt die ganze Eleganz des Holzes zur Geltung.
So werden aus ganz gewöhnlichen Möbeln magische Unikate für den individuellen Anspruch“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. .... weiter lesen >>>
Di
26
Nov.
2013
„Wir können mit unserer China-Strategie mehr als zufrieden sein“, bewertet Rüdiger Schliekmann, geschäftsführender Gesellschafter von IMA Klessmann aus Lübbecke, die jüngste Entwicklung auf dem asiatischen Markt. Der größte chinesische Möbelproduzent Chengdu QuanU Furniture hat bereits zum zweiten Mal einen Auftrag für umfangreiche Anlagentechnologie in Millionenhöhe an IMA erteilt. Chengdu QuanU Furniture produziert mit gut 30.000 Mitarbeitern auf über einer Million Quadratmetern Produktionsfläche Möbel für den chinesischen Wohnmöbelbedarf.
Bereits 2010 orderte das Unternehmen bei IMA Technologielösungen für die Möbelproduktion und bescherte IMA damit den bis dahin größten Einzelauftrag aus Asien. Der steigende Lebensstandard in der Bevölkerung erfordert auch in China ein Umdenken in eine individuell gestaltbare Produktionsumgebung, die nicht allein auf Massenproduktion setzt. Um auf die speziellen Anforderungen des chinesischen Marktes flexibel und wirtschaftlich effizient eingehen zu können, entschieden sich die Verantwortlichen von Chengdu QuanU Furniture für ein Anlagenkonzept zur individuellen Losgröße 1-Fertigung. .... weiter lesen >>>
Fr
22
Nov.
2013
Das Deutsche Institut für umweltgerechte Produktion und gesundes Wohnklima (DIUG), eine Tochter der Landesfachverbände „Leben Raum Gestaltung“ Hessen und Rheinland-Pfalz, hat gemeinsam mit Pilotbetrieben einen CO2-Rechner für Tischlerbetriebe entwickelt. Mit diesem Berechnungsprogramm können die produktionsbezogenen CO2-Emissionen eines Betriebes ermittelt werden. Ziel ist es, den CO2-Rechner für möglichst viele Tischlerbetriebe nutzbar zu machen. In diesem Ziel wird das DIUG von der Politik unterstützt.
Ursprünglich war der CO2-Rechner für die Ermittlung des CO2-Ausstoßes bei der Produktion einzelner Möbelstücke entwickelt worden. Das Deutsche Institut für umweltgerechte Produktion und gesundes Wohnklima (DIUG), hat diesen Ansatz gemeinsam mit Pilotbetrieben weiterentwickelt und den Rechner so umgearbeitet, dass der CO2-Ausstoß eines gesamten Tischlerbetriebes ermittelt werden kann. .... weiter lesen >>>
Mo
11
Nov.
2013
Mit dem Begriff Qualität wird im Allgemeinen die Haltbarkeit und Langlebigkeit eines Produktes verbunden. Die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel (DGM) bezieht bei den Qualitätsanforderungen ihrer Möbel aber auch die Gesundheitsverträglichkeit der Materialien und die Umweltverträglichkeit der Produktion mit ein. Nur Möbel, die in einer Reihe von Tests die strengen Grenzwerte nicht überschreiten, erhalten das RAL-Gütezeichen „Goldenes M“.
„Wer beim Kauf von Stuhl, Tisch, Schrank & Co. in jeder Hinsicht auf Nummer sicher gehen will, sollte sich bei der Möbelauswahl besonders vom ‚Goldenen M’ leiten lassen“, empfiehlt DGM-Geschäftsführer Jochen Winning. Die ausgezeichneten Möbel sind von Fachleuten nicht nur auf Stabilität, Festigkeit, Verarbeitung, Funktionsfähigkeit und Sicherheit, sondern auch auf ihren Schadstoffgehalt hin getestet worden. Die Liste der Stoffe umfasst unter anderem Formaldehyd, Restlösemittel, FCKW, Schwermetalle und Flammschutzmittel. Dabei setzt die DGM manche höchstzulässige Menge geringer an als das Bundesministerium für Gesundheit. .... weiter lesen >>>
Do
24
Okt.
2013
Echte Vollzeitarbeitsplätze im eigenen Zuhause gibt es in Deutschland Schätzungen zufolge rund eine Million mal. Das ist nicht besonders viel, aber die Einrichtung eines Home Office, zum Beispiel im Neubau, ist für viele Menschen trotzdem sinnvoll. Die meisten Deutschen haben zu Hause einen PC oder Laptop. Dieser spielt eine immer wichtigere Rolle zur Erledigung auch privater Schreibtischarbeiten. „Viele Menschen überweisen online, bestellen Bücher, Schuhe oder CDs, verwalten ihre privaten Belange im PC, informieren sich im Internet oder machen bei Blogs und Foren mit“, sagt Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie.
„Der PC hat die Wohnwelt gleichermaßen revolutioniert wie einst das Fernsehen. Denn der Computer braucht seinen Platz, auch wenn dafür meist kein separates Arbeitszimmer vorhanden ist“, so der Wohnexperte. Die deutsche Möbelindustrie hat Büromöbel für Zuhause entworfen, die genauso schön sind wie Wohnmöbel und genauso funktional sind wie für die Profis. .... weiter lesen >>>
Mi
09
Okt.
2013
Einfach einen Stuhl, Tisch oder Schrank kaufen war gestern. Heute möchte der Kunde vorher fachkundig beraten und mit umfassenden Informationen zum Möbel ausgestattet werden. „Eine Vorauswahl anhand des Gütezeichens ‚Goldenes M’ bringt das anschließende Gespräch mit dem Fachberater schnell in die richtige Richtung und vereinfacht die Kaufentscheidung“, rät Jochen Winning, Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM).
Gerade bei Möbeln ist die Qualität für Verbraucher nur schwer zu beurteilen. Dank des Gütezeichens „Goldenes M“ kann sich der Möbelinteressent bereits beim Betreten des Geschäftes einen konkreten Überblick verschaffen. Das Zeichen ist das einzige in Deutschland offiziell anerkannte Gütezeichen für Möbel und gilt europaweit als strengster Nachweis für Möbelqualität und Möbelsicherheit. Vor der Auszeichnung werden die Produkte der aus dem In- und Ausland stammenden mehr als 100 Mitgliedsunternehmen durch ein unabhängiges Institut auf Herz und Nieren getestet. .... weiter lesen >>>