Sa
27
Dez.
2008
Unternehmen sollen Arbeitnehmer nach Willen des Bundespräsidenten Horst Köhler künftig stärker am Erfolg der Unternehmen beteiligen. In Zeiten der Krise müsse man neue Strategien entwickeln, sagte er. Auch über Beteiligungen am Produktivvermögen und Gewinn müsse man nachdenken. .... weiter lesen >>>
Di
16
Dez.
2008
( Hannover ) Wo gehobelt wird, fallen nicht nur Späne. Es wird auch Energie verbraucht. Die Kosten für Energie nehmen in den Bilanzen von Handwerksbetrieben einen immer größeren Block ein. Die Potenziale, die durch den Einsatz moderner Technik gehoben werden können, sind erheblich. In einem durchschnittlichen Schreinerbetrieb lassen sich die Kosten für Energie nach Expertenschätzung um 30 Prozent, in manchen Fällen bis zu 50 Prozent senken, ohne dass Leistung, Qualität oder Arbeitssicherheit sinken.
Auf der "Handwerk, Holz und mehr" parallel zur LIGNA
HANNOVER vom 18. bis 22. Mai 2009 können sich Betriebsleiter und Handwerker einen umfassenden Überblick über die neuesten Entwicklungen verschaffen. Energieeffiziente Maschinen nehmen bei der weltgrößten Fachmesse für die Holzverarbeitung einen sehr breiten Raum ein. .... weiter lesen >>>
Do
11
Dez.
2008
Er ist das Symbol des Weihnachtsfestes: Der Christbaum. Rund 25 Millionen Weihnachtsbäume kaufen die Deutschen jedes Jahr. Ein Großteil davon ist ökologisch betrachtet alles andere als festlich. Die meisten Bäume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Monokulturen. Damit die Bäume optisch ansprechend wachsen und nicht von Schädlingen befallen werden, wird in den allermeisten Fällen die Chemiekeule eingesetzt: Herbizide für konkurrierende Gräser, Insektizide gegen Käfer und Läuse, Mineraldünger für den gleichmäßigen Wuchs und die kräftige Farbe der Nadeln. Nicht nur, dass diese Form der Waldnutzung äußerst schlecht für die Natur ist; die mit Chemikalien behandelten Bäume stehen tagelang im Wohnbereich der Menschen. .... weiter lesen >>>
Mo
01
Dez.
2008
,holz 21", das Holzförderprogramm des Bundesamts für Umwelt BAFU, hat seit 2001 zur Mehrnutzung von Holz beigetragen und den mehrgeschossigen Holzbau ermöglicht. ,holz 21" wird ab 2009 durch eine umfassende Politik des Bundes zur Ressource Holz abgelöst.
Holz als einheimische Ressource zum Bauen und Heizen hat in der Schweiz in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. ,holz 21", das Förderprogramm des Bundesamts für Umwelt BAFU hat von 2001 bis 2008 wesentlich zur erneuten Popularität von Holz beigetragen. Dabei hat sich das Konzept einer engen Zusammenarbeit von Bund und Wirtschaft bewährt.
Bauten auf der Höhe der Zeit setzen auf das Material Holz. Dies zeigt das Beispiel der Nullenergie-Wohnüberbauung Eulachhof in Oberwinterthur mit ihrer High-Tech-Holzfassade. Hier zog das Bundesamt für Umwelt BAFU am 1. Dezember 2008 Bilanz über das Förderprogramm "holz 21" und stellte die neue Politik des Bundes zur Ressource Holz vor. .... weiter lesen >>>
Di
04
Nov.
2008
Das Gütezeichen „Entreprise du Patrimoine Vivant“ wird vom französischen Ministerium für Wirtschaft, Industrie und Arbeit verliehen und zeichnet Unternehmen aus, die über ein spezielles, seltenes, renommiertes oder überliefertes Know-how verfügen, das sich auf die Beherrschung traditioneller oder hochtechnischer Fertigkeiten und Techniken stützt und eine regional geprägte Identität ausweist.
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Di
04
Nov.
2008
Bei der Messe Interpellets 2008 in Stuttgart hat sich das Deutsche Pelletinstitut (DEPI) am Mittwoch, dem 29. Oktober, der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Einrichtung bündelt ab sofort die Bereiche Kommunikation, Information, PR und Marketing rund um das Thema Heizen mit Holzpellets. Auf diese Weise soll das Tochterunternehmen des Deutschen Energie-Pellet-Verbands e.V. (DEPV) zum weiteren Wachstum der Branche im hart umkämpften Wärmemarkt beitragen. Geschäftsführer Martin Bentele sagte hierzu: "Für das Heizen mit Pellets sprechen viele Argumente. Ziel des Deutschen Pelletinstituts ist es, sie auf die richtige Schiene zu setzen, damit sie direkt beim Endverbrauchen, aber auch bei Multiplikatoren wie beispielsweise dem Heizungsbau, ankommen. Wir sind zuversichtlich, dass der Pelletzug auf diese Weise weiter an Fahrt zunimmt." .... weiter lesen >>>
Fr
31
Okt.
2008
Unternehmen auf der Höhe der Zeit sind präsent im Internet. Ob Shop, Blog oder einfache Web-Site - der Online-Auftritt gehört zum professionellen Erscheinungsbild dazu. Der Bundesverband Holz und Kunststoff (BHKH) hat deshalb zusammen mit seinen Landesverbänden einen Leitfaden erarbeitet: „Das Tischler- und Schreinerhandwerk, Baufertigteilmonteure und Bestatter im Internet“. Der Ratgeber soll die im HKH-Verbund organisierten Betriebe mit den Vorschriften vertraut machen, die rund ums Internet zu beachten sind. Microsoft Deutschland unterstützt das Projekt.
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Di
28
Okt.
2008
Deutscher Wald (SDW) ist der Staatssekretär a.D. Dr. Wolfgang von Geldern. „Ich freue mich sehr über die Wiederwahl und werde mit großem Engagement unsere Ziele, den Waldschutz
und die Waldpädagogik vorantreiben“, so Dr. Wolfgang von Geldern nach seiner Wiederwahl in Leipzig. Wolfgang Pages, langjähriger Vorsitzender der SDW in Hamburg, wurde als Vizepräsident des Bundesverbandes wiedergewählt. Neue Vizepräsidentin ist Marie-Luise Fasse, Vorsitzende des SDW-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und Mitglied im dortigen Landtag. .... weiter lesen >>>
Di
21
Okt.
2008
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel wurde am 14. Oktober 2008 vom Präsidenten der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Dr. Wolfgang von Geldern, mit dem Ehrenpreis für die Zukunftssicherung des Waldes, der "Goldenen Tanne", ausgezeichnet. "Dr. Angela Merkel hat sich im Rahmen
der EU-Präsidentschaft und der G8-Präsidentschaft umfassend für das Thema Klimaschutz engagiert.
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Mo
20
Okt.
2008
Bereits im Februar dieses Jahres gab es erste Hinweise auf die Rückkehr des Wolfs in den Solling. Der gesicherte Nachweis gelang nun Ende September durch zwei Förster des Niedersächsischen Forstamtes Neuhaus, darunter der Leiter des Wildparks Neuhaus.
„Wir gehen im Moment davon aus, dass es sich um denselben Wolf handelt, der schon vor längerer Zeit im hessischen Reinhardswald beobachtet wurde. Unser Wolf hat also sein Streifgebiet nun beidseits der Weser auf einer Gesamtfläche von rund 800 km2. Ich hoffe zusammen mit meinen Kollegen der Landesforsten, dass der Wolf dauerhaft wieder sein zu Hause im Solling findet“, so Robert Willeke, Leiter des Wildparks Neuhaus der Landesforsten. .... weiter lesen >>>