Mi
07
Okt.
2015
Das Leben spielt sich heute oftmals in den Städten ab. Wir fahren von unserer behaglichen Wohnung oder Haus zu unserer Arbeitsstelle. Dort sitzen wir oft in Bürojobs den ganzen Tag am Schreibtisch und bearbeiten Akten. telefonieren und starren auf den Monitor. Im Anschluss fahren wir heim und am nächsten Tag folgt der selbe Trott. Damit man in dieser Tretmühle nicht dem Wahnsinn verfällt, braucht der Mensch einen Ausgleich.
Den besten Ausgleich den der Mensch finden kann, ist die Natur. Ohne Gebäude um uns rum, mit dem Gras unter den Füßen, den Wind in den Haaren und die klare Luft von Wald oder See fängt unsere Seele an sich zu regenerieren. Wir erholen uns. Ob auf einer Bergwandertour oder beim beschaulichen Camping im Grünen, die Natur lädt uns auf. Kein Wunder also dass Outdoorerlebnisse als der Geheimtipp schlechthin für erholsame Urlaube sind. .... weiter lesen >>>
Mo
22
Dez.
2014
„Die Feinstaubbelastung der Luft ist ein ernstes Gesundheitsproblem, das nach Angaben des Umweltbundesamtes jährlich 47.000 vorzeitige Todesfälle verursacht. Ich halte die ab 1. Januar verschärften Grenzwerte für Kaminöfen deshalb für absolut notwendig“, sagt der Generalsekretär der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Dr. Heinrich Bottermann. „Heizen mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz schont zwar die Ressourcen Öl und Gas und leistet einen Beitrag zum Klimaschutz, weil es nur so viel Kohlendioxid freisetzt, wie beim Wachsen des Baumes gebunden wurde. Doch die Kehrseite der Medaille ist unter anderem ein erhöhter Ausstoß von gesundheitsschädlichem Feinstaub“, warnt Bottermann. Die Folgen können entzündete Atemwege, Asthma, Lungenkrebs bis hin zum Herzinfarkt sein.
„Vor dem Hintergrund, dass die Belastung der Luft mit inhalierbarem Feinstaub in Deutschland insbesondere in städtischen Ballungszentren immer noch viel zu hoch ist, kommt einer Verringerung von Emissionen von Holzfeuerungen eine große Bedeutung zu“, betont Bottermann im Zusammenhang mit der zum Jahresbeginn .... weiter lesen >>>
Di
15
Apr.
2014
Heizen mit Holz ist gefragt. „In jedem vierten Haushalt sorgt eine Holzfeuerstätte für wohlige Wärme“ sagt Frank Kienle, Geschäftsführer des Industrieverbands Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. (HKI) und verweist eine starke Nachfrage für Kaminöfen und andere Holzheizungen. Mit diesen ergänzen und diversifizieren Bürger die Wärmeerzeugung oder stellen gar ganz auf erneuerbare Wärme um. „Holz und andere Biomasse liefern in Deutschland gut 90 % der erneuerbaren Wärme“ bestätigt Dr.-Ing. Andreas Schütte, Geschäftsführer der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR).
Heizen mit Holz ist weitgehend klimaneutral. Während auf der einen Seite erhebliche Mengen an Treibhausgasen - 2012 immerhin über 22 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente - eingespart werden, kann andererseits durch unsachgemäße Bedienung der Feuerstätten hohe Emissionsbelastungen entstehen. .... weiter lesen >>>
So
23
Jan.
2011
Das Heizen mit Holz wird immer beliebter, doch es gibt wichtige Vorschriften, die Besitzer von Kaminen und Öfen beachten müssen. Das Umweltministerium hat eine Broschüre mit praktischen und wichtigen Tipps für das Heizen herausgegeben. „Die Landesregierung will regenerative Energien fördern, deswegen unterstützen wir das Heizen mit Holz und Holzpellets. Es ist ein Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Umweltminister Johannes Remmel. „Gleichzeitig muss aber als Vorsorge vor Gesundheitsgefahren die Emission von Feinstaub eingedämmt werden. .... weiter lesen >>>
Mo
23
Feb.
2009
Mit teilweise unrichtigen Argumenten werden Holzpelletheizungen in verschiedenen Medien derzeit in ein schlechtes Licht gerückt. So wurde die Pelletherstellung unter anderem mit einer nicht fachgerechten Forstwirtschaft und Praktiken wie Wurzelrodung in Verbindung gebracht. Aber: Diese Behauptungen halten einer sachlichen Überprüfung nicht stand, wie die folgenden Fakten zeigen.
Heizen mit Pellets bedeutet keine Gefahr für den Wald: .... weiter lesen >>>
Mo
03
Nov.
2008
Das ØCO-System ist mit einem in den Rauchabzug integrierten Metallkatalysator versehen. Durch den Kontakt mit den auf der Oberfläche des Katalysators aufgebrachten Wirkstoffen, oxidieren die im Zuge des Verbrennungsvorgangs freigesetzten Schadstoffe und verlieren ihren Schadstoffcharakter.
Beim Heizen mit Holz werden rund einhundert chemische Schadstoffe, wie beispielsweise Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe, flüchtige organische Verbindungen (COV), polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PKW) und Partikel (Stäube) freigesetzt, die als gesundheitsschädlich eingestuft werden. .... weiter lesen >>>
Mi
22
Okt.
2008
Wenn im Herbst in Deutschlands Wohngebieten die Heizungen anspringen, geht bei vielen Mietern und Hauseigentümern das Zittern los. Entweder vor Kälte - oder aus Angst vor hohen Nebenkosten nach der monatelangen Heizperiode. Besonders die Bewohner unsanierter Altbauten können ein Lied davon singen: Nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur (dena) verbraucht ein Vier-Personen-Haushalt in einem 150 Quadratmeter großen Einfamilienhaus aus dem Jahr 1970 rund 4.500 Liter Heizöl pro Jahr. Der größte Teil davon entfällt auf den Zeitraum von Oktober bis April.
Wann und wie lange man heizen muss, hängt maßgeblich davon ab, wie viel Wärme durch die Dämmung der Gebäudehülle verloren geht. „Alte, undichte Fenster und eine schlecht gedämmte Hausfassade verlängern die Heizperiode. Wer Fenster und Fassade modernisiert, kann den Kessel länger kalt lassen“, erklärt Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF). .... weiter lesen >>>