Sa
09
Jan.
2016
Der Laubholzspezialist Danzer hat mit der Übernahme von Furniertechnik Raspenava sein Service-Portfolio erweitert. Das tschechische Unternehmen wird Teil von Danzer Veneer Europe. Die Änderung wird keine Auswirkung auf existierende Kunden oder Mitarbeiter haben. Beide Partner haben beschlossen keine Einzelheiten über die Transaktion zu veröffentlichen. Danzer kann seinen Kunden in Europa nun sowohl Furniere als auch gefügte Fixmaße anbieten. Furniertechnik Raspenava verfügt über eine flexible Produktion, die es erlaubt, auch kleinere, kundenspezifische Aufträge effizient zu erfüllen. Zudem ist das Werk Experte für das Fügen von Starkschnitt-Furnieren. .... weiter lesen >>>
Di
12
Mai
2015
Da kann man wirklich von „Full House“ sprechen: Der Stand der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V. auf der diesjährigen Messe interzum in Köln kam sehr gut bei den Besuchern an. Bis zum letzten Messetag besuchten mehr als 1.200 Gäste aus den unterschiedlichsten Branchen sowie Architekten, Designer, Dozenten und Studierende den Stand der Furnier-Wirtschaft.
Dabei stießen beileibe nicht nur die ausgelegten „Giveaways“, darunter schicke Polo-Shirts, feine Notizbücher und kurzweilige Informationsschriften der IFN, auf Interesse. .... weiter lesen >>>
Mo
11
Aug.
2014
Holz ist ein echter Umweltschützer: Wird der Wald wie in Europa vernünftig bewirtschaftet, ist das natürliche Material nahezu unbegrenzt verfügbar. „Dieser Vorteil gilt einmal mehr für Furnier, denn für große Mengen dieses edlen Materials wird nur relativ wenig Baum benötigt“, erklärt der Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN), Dirk-Uwe Klaas.
Damit gehört dem nachwachsenden Material die Zukunft, denn viele endliche Rohstoffe werden auf absehbare Zeit zur Neige gehen. .... weiter lesen >>>
Do
22
Aug.
2013
Ein elegantes Furnierbild auf einem schönen Sideboard ist kein Zufall, denn nach dem dafür verwendeten Furnierbaum wurde zuvor wie nach der berühmten Nadel im Heuhaufen gesucht: Insgesamt können nur rund 200 Holzarten für die Herstellung von Furnier verwendet werden – bei rund 40.000 Holzarten weltweit. Und nur wenige bergen im Inneren die edlen Strukturen, die für Furnier benötigt werden. „Für das Erkennen des Potentials eines Baumes ist jahrelange Erfahrung notwendig. Man muss dafür quasi mit Röntgenaugen in den Stamm hineinschauen können“, erklärt Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer der Initiative Furnier + Natur (IFN) e.V.
Nur Experten, die sich lange Zeit mit der individuellen Optik und den daraus abzuleitenden Eigenschaften von Bäumen beschäftigt haben, können die „inneren Werte“ des Holzes erkennen. „Dabei muss auch überlegt werden, für welches Furnierbild sich die einzelnen Abschnitte eines Baumes am besten eignen könnten. Daraus ergibt sich ein Gesamtbild, auf dessen Basis die Entscheidung für oder gegen einen Baum gefällt wird“, beschreibt Klaas diese traditionelle Kunst. Nach der Auswahl des Baumes und dem Transport zum heimischen Unternehmen wird festgelegt, wie dick das Furnier werden soll. .... weiter lesen >>>