In der Einrichtungsbranche scheint man sich wieder auf das Wesentliche und Altbewährte zu besinnen. Qualität gewinnt an Bedeutung und die Kundschaft achtet vermehrt auf eine positive Ökobilanz. Minderwertige Möbel haben ausgedient. Die negativen Auswirkungen von schädlichen Bestandteilen in Form von gesundheitlichen Beschwerden wie Allergien oder Atemwegserkrankungen haben beim Verbraucher merkbar ein Umdenken angekurbelt. Das gesunde Raumklima steht im Fokus. Viele Argumente sprechen in diesem Zusammenhang für hochwertige Massivholzmöbel.
Die Vorteile von Massivholz sind beim Kunden präsenter als je zuvor. Die Zeiten der Wegwerfgesellschaft, die sich keine Gedanken über langfristige Umweltschäden macht, sind vorbei. Der Trend geht weg von billigem Mobiliar, das bereits beim ersten Umzug auseinanderfällt, hin zu langlebigen Vollholzmöbeln mit Charakter und Charme. Und obwohl derartige Möbel teurer in der Anschaffung sind, greift eine zunehmende Anzahl zu den qualitativen Alternativen. Preisbewusste Liebhaber von Holzmöbeln haben längst erkannt, dass sich die Ausgaben anderweitig senken lassen. Die einfachste Lösung hierfür ist der Einkauf über das Internet. Dort sind die Preise im Vergleich zum stationären Einzelhandel oft wesentlich günstiger. Und bei der Auswahl müssen längst keine Abstriche mehr gemacht werden. Von schlichten Design-Kommoden über filigran verzierte Bettgestelle bis hin zu geräumigen Kleiderschränken wird jeder Bedarf bedient. Auch stilistisch bleiben keine Wünsche offen. Neben elegantem Interieur aus dem Edelholz Palisander erfreuen sich urige Woodline Massivholzmöbel, die online im Möbelshop unter wood4u.de präsentiert werden, wachsender Beliebtheit. Die genannte Woodline Serie ist beispielsweise besonders für Freunde der Natürlichkeit geeignet. Massive Brettware wird sorgfältig verarbeitet, die Waldkante dient als auffälliges Designelement. Für andere Geschmacksrichtungen gibt es stattdessen Mobiliar mit weniger ausgeprägtem Holzlook. Doch egal zu welchem Einrichtungsstil Massivholzmöbel passen müssen, es gibt für jeden Anspruch perfekte Lösungen.
Die optischen Vorzüge von Massivholz liegen auf der Hand. Im Gegensatz zu Billigmöbeln wirken Massivholz-Exemplare bereits auf den ersten Blick deutlich wertvoller. Durch den Einsatz von natürlichen Ölen lassen sich Farbpigmente und damit der natürliche Charakter des Holzes hervorheben, veredeln und versiegeln. Da die Holzporen bei dieser Oberflächenbehandlung nicht geschlossen werden, können Flüssigkeiten und Nahrungsmittel nach wie vor Flecken hinterlassen. Bei Esstischen und anderen Möbelstücken, die hohen Strapazen ausgesetzt sind, kommen Lackoberflächen zum Einsatz. Allerdings geht dabei die natürliche Oberflächenstruktur verloren. Stattdessen entsteht eine glänzende und glatte Optik.
Noch viel wichtiger als optische Aspekte sind jedoch die positiven Auswirkungen auf das Raumklima. Im Verkaufsgespräch zahlt es sich angesichts der erhöhten Nachfrage aus, die entsprechenden Eigenschaften des Naturmaterials hervorzuheben. Jochen Winning, der Geschäftsführer der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel (DGM) bringt die wichtigsten Fakten von Holz auf den Punkt: „Ähnlich wie in seiner natürlichen Umgebung nimmt es im Wohnraum Feuchtigkeitsüberschüsse aus der Raumluft auf und gibt sie bei entsprechend trockener Luft wieder ab.“ Das Wohlbefinden der Bewohner wird gefördert. Hinzu kommt, dass sich Holz nur minimal elektrostatisch auflädt. Pollen und Staub bleiben deshalb nicht an Möbeln haften, wovon insbesondere Allergiker profitieren. Um Schadstoffen aus dem Weg zu gehen, sind unbehandelte Massivholzmöbel ideal. Ein weiterer markanter Aspekt, der für Massivholz spricht, ist die Stabilität. Auch im Alltag ist dies spürbar. Selbst nach jahrelanger Nutzung sind Spuren der Zeit nur unwesentlich erkennbar. Im Video der Massivholz Akademie werden die Vorteile von Massivholz verdeutlicht und zahlreiche Inspirationen für die Wohnlandschaft präsentiert.
Im Bereich des Schadstoffgehaltes werden Möbel umfangreich untersucht. Unter anderem wird nach schädlichen Stoffen wie Formaldehyd, FCKW, Schwermetalle und Restlösemittel gesucht. Die zugelassenen Höchstmengen für Schadstoffe liegen beim Prüfverfahren des Goldenen M sogar niedriger als die des Bundesministeriums für Gesundheit.
Ein weiterer Prüfpunkt sind Geruchsemissionen. Diese werden bei Möbeln überprüft, die durch einen unangenehmen und untypischen Geruch auffallen. Besonders vorbildlich ist beim Prüfverfahren des Gütezeichens, dass neben dem Holz selbst auch der Produktionsweg umwelt- und gesundheitsfreundlich gestaltet sein muss. Biozide Holzschutzmittel dürfen bei der Fertigung beispielsweise nicht vorbeugend zum Einsatz kommen. Das "Goldene M" ist daher ein aussagekräftiges Prüfzeichen, das Verbrauchern die Orientierung erleichtert und Produzenten die Chance bietet, die Qualität ihrer Holzmöbel zu unterstreichen.
Comments
Echtholz Möbel sehen wesentlich besser aus als das zusammen gepresste Zeug aus Billigmöbelhäusern. Langfristig kommt man immer mit den hochwertigen Produkten besser. Wie sagt man so schön.. Wer billig kauf, kauft zwei mal!
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Gast um 19:57 UhrKommentar hinzufügen