Ein von Dipl. Ing. Kramer- Drauberg konstruiertes Gatter mit gekoppelter Überhangverstellung und schwingenden Führungen. Die Abbildung links zeigt den kinematischen
Aufbau des Gatters, das 1950 in der Zeitung Allgemeine Holzrundschau beschrieben wurde. Im allgemeinen soll festgehalten werden, das diese Gattersteuerung eine echte Weiterentwicklung darstellt, zumal dann, wenn mit der Vorschubänderung auch eine proportionale Änderung der Schwingweite erfolgt.
Aus Abbildung rechts ist durch Vergleich zu Abbildung oben zu erkennen, daß x/c*s im Bereich von 300...360° negativ ist. Je ausgeprägter das Minimum ist, desto besser das Verhalten des Gatters, um außer Schnitt zu kommen. Dieser negative Bereich der Glockenkurve ist weiterhin das Kennzeichen aller Schwingrahmengatter
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