Jede Holzart hat in gesunden Zustande ihren bestimmten, charakteristischen Geruch, der hauptsächlich durch Verdunstung der organischen Bestandteile (Terpentin, Harz, Gerbsäure u.a.) hervorgerufen wird. Stark riechende Hölzer sind Kiefer, Eiche, Zeder, Sndelholz, Palisander, Veilchenholz und ähnliche.
Des Geruches wegen werden verarbeitet: Zeder zu Zigarrenkisten, Veilchenholz zu Zierkisten und Schatullen. Der Geruch ist auch ein Kennzeichen der Güte. Gesundes Holz hat einen frischen und kräftigen Geruch, während faules Holz muffig riecht.
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