Tischler-Schreiner-Teams traten in die Pedale

Mi

28

Aug.

2013

Wenn der Berg ruft … machen sich Jahr für Jahr auch Tischler-Schreiner-Teams aus NRW auf den Weg ins bayerische Kelheim, um beim 24-Stunden-Radrennen gute Rundenzeiten auf den Asphalt zu legen. Mehr als eine gute Platzierung im Gesamtklassement steht jedoch der Spaß im Vordergrund. Bereits zum vierten Mal gingen im Juli 2013 Tischler-Schreiner-Teams an den Start und machten so auf zwei Rädern Werbung für das Gewerk.
Die Tischler-Schreiner-Teams machten in Kelheim Werbung für das Handwerk
Mit dabei waren unter anderem Tischler NRW-Hauptgeschäftsführer Dieter Roxlau, die Verbandsmitarbeiter Jan Herrmann und Hans Christoph Bittner, Obermeister Heinz-Willi Holzweiler (Aachen), Tischlermeister Karl-Heinz Walter (Köln) und Obermeister Johannes Wortmann mit seinem Sohn Christopher (Balve). .... weiter lesen >>>



EPLF-Mitglieder zeigen Flagge im internationalen Markt

Di

13

Aug.

2013

Die Mitglieder des EPLF – Verband der Europäischen Laminatfußbodenhersteller e.V. werben ab sofort mit einem selbstbewussten Slogan: ‚Quality and Innovation made in Europe‘. Der neue Claim im EPLF-Logo bringt auf den Punkt, wofür die europäischen Markenproduzenten in der Welt bekannt sind: Sie bieten Laminatböden in zertifizierter Qualität, technisch ausgereift, mit ausgezeichneten Nutzungseigenschaften und sehr guter Öko-Bilanz, überzeugend in Optik und Haptik – und dazu mit immer neuen, kreativen Dekorideen.

Volkmar Halbe, Obmann des Ausschusses Märkte und Image im EPLF: „Im Handel hat sich das eingetragene Warenzeichen des Verbands EPLF bereits als eine Art Gütesiegel für Laminatfußbodenqualität etabliert. ‚Quality and Innovation made in Europe‘ ist nun eine deutliche Qualitätszusage an die Kunden. Was drauf steht, ist auch drin. Wir sind die Qualitäts- und Technologieführer in der Welt, das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Mit dem Claim im Logo können unsere EPLF-Mitglieder das kurz und knackig kommunizieren.“ .... weiter lesen >>>



GD Holz setzt Branchenimagekampagne fort

Mo

12

Mär.

2012

Die GD Holz Branchenimagekampagne hat das Ziel, das Image des Holzfachhandels nachhaltig zu kommunizieren und den Vertriebsweg über den Holzfachhandel zu stärken.

Die Positionierung der Branche gegenüber Zielgruppen und Öffentlichkeit wird sich dabei exklusiv an der Mitgliedschaft im GD Holz orientieren. Träger der Imagekampagne ist die europaweit geschützte Wortbildmarke "Holz vom Fach" mit der am Markt etablierten "Holzhandelstanne". .... weiter lesen >>>



Provokante Eigenwerbung: Imageplakate für die Forst- und Holzwirtschaft

Do

10

Nov.

2011

Holzbranche JobmotorDer Bundesverband Säge- und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) hat eine Serie von Imageplakaten für die Forst- und Holzwirtschaft entwickelt. Im Vordergrund stehen die zahlreichen positiven „Benefits“ des Clusters Forst und Holz für Natur und Umwelt, aber auch für die Gesellschaft. Die Motive können für verschiedene Anwendungen bezogen werden, beispielsweise als Poster oder Kalender.

Dabei ist man sich beim BSHD bewusst, dass nicht alle Inhalte auf ungeteilte Zustimmung stoßen werden, vor allem außerhalb der Branche: „Wir setzen hier bewusst auch auf Provokation, um Aufmerksamkeit für unsere Themen und Argumente zu gewinnen. Lange genug haben wir uns unter Wert verkauft. Wir brauchen heute mehr Öffentlichkeit, um unsere Interessen insbesondere im politischen Raum wirksam durchsetzen zu können“ beschreibt Lars Schmidt .... weiter lesen >>>



„Zukunft Holz GmbH“ wird Nachfolgeorganisation des Holzabsatzfonds (HAF)

Mo

22

Mär.

2010

Ab dem 1. April 2010 übernimmt die „Zukunft Holz GmbH“ (ZHG) die zentrale Holzabsatzförderung in Deutschland. Nach intensiven Beratungen im gemeinsamen Lenkungsausschuss (LA) der Plattform Forst & Holz konnte auf der Sitzung am 17.03.2010 in Berlin der zukunftsweisende Beschluss zur Gründung der neuen Gesellschaft gefasst werden.

Seit der Urteilsverkündung des Bundesverfassungsgerichts im Juni vergangenen Jahres zur Verfassungswidrigkeit einer Sonderabgabe zum Zwecke der Holzabsatzförderung bemühen sich Forst- und Holzwirtschaft um eine gemeinsame Nachfolgelösung, die auf privatwirtschaftlicher Grundlage die gesamte Holzkette umfassen soll. „Die Vielzahl von Interessen und Ideen, die eine so vielseitige Branche wie Forst & Holz im Verlauf der Gespräche hervorgebracht hat, waren nicht
einfach zu bündeln“, sagte Dr. Wilhelm Vorher, Sprecher des Lenkungsausschusses, am Ende der Sitzung. „Ich bin froh, dass es nun endlich gelungen ist, ein gemeinsames professionelles und interessenfinanziertes Holzmarketing miteinander auf den Weg zu bringen“, fügte er erleichtert hinzu. .... weiter lesen >>>



Neue Marktchancen für Holzhandel und Holzindustrie im Ausland

Fr

04

Dez.

2009

Die Service GmbH des Gesamtverbandes Deutscher Holzhandel (GD Holz e.V.) hat, aufbauend auf dem Know-How des Branchentages, ein Programm zur Export-Förderung für die mittelständische Holz- und Holzwerkstoffindustrie sowie exportwillige Holzhandelsunternehmen auf Wachstumsmärkten im Ausland ins Leben gerufen. Wachstumsmärkte finden sich in Zentralasien, in Fernost, im Nahen Osten, Nordafrika und Osteuropa, aber auch in Südamerika. Wichtiges weiteres Kriterium bei der Auswahl ist dabei, dass die Länder über Finanzmittel verfügen, z.B. aus Rohstoffvorkommen. .... weiter lesen >>>



Karlsruhe erklärt Holzabsatzfondsgesetz für verfassungswidrig

Fr

05

Jun.

2009

Das Bundesverfassungsgericht hat heute seine Entscheidung zur Verfassungsbeschwerde zum Holzabsatzfondsgesetz bekannt gegeben. Danach haben die Verfassungsrichter die solidarische Finanzierung der zentralen Holzabsatzförderung über eine gesetzliche Sonderabgabe für verfassungswidrig erklärt (s. Absatz "Zum Urteil des BVerfG"). Unter Federführung der "Plattform Forst & Holz " arbeiten die Verbände der Wirtschaft nunmehr an alternativen Lösungen zur Neustrukturierung einer zentralen Kompetenzeinrichtung für Holz.

"Der Holzabsatzfonds hat hier in den letzten Jahren gute Arbeit geleistet und vieles bewirkt. Die Entscheidung aus Karlsruhe darf daher nicht falsch interpretiert werden", so Michael Prinz zu Salm-Salm, Präsident der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände und Vorsitzender des Verwaltungsrates des Holzabsatzfonds. Das Urteil bedeutet nicht, dass es zukünftig keine zentrale Holzabsatzförderung mehr geben darf. Als verfassungswidrig angesehen wurde lediglich die vom Gesetzgeber gewählte Finanzierungsgrundlage einer Sondergabe. .... weiter lesen >>>

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