3. Deutscher Bauwirtschaftstag am 28. November 2013 in Berlin

Mi

16

Okt.

2013

Energie. Bauen. Zukunft. Deutschland nach der Bundestagswahl – So lautet das Thema des 3. Deutschen Bauwirtschaftstages, der am 28. November 2013 in Berlin stattfindet.

„Energie. Bauen. Zukunft.“ beschreibt gleichzeitig die wesentlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht. Die Energiewende vernünftig umzusetzen, dürfte dabei am wenigsten umstritten sein. Für die mittelständische Bauwirtschaft geht es darum, energieeffizientes Bauen mit Augenmaß voran zu bringen und nicht durch überhöhte Anforderungen unnötig zu verteuern. Gleichzeitig bedarf es eines verlässlichen Förderinstrumentariums, das nicht bei jeder Haushaltsberatung infrage gestellt wird. Nicht nur die Energiewende muss gebaut werden. Auch die Infrastruktur bedarf höherer Investitionen. Das bezieht sich sowohl auf den demografischen Umbau wie auch auf den Erhalt und Ausbau unserer Verkehrswege. Hier wurde in der Vergangenheit viel zu wenig getan. Dabei ist eine gut ausgebaute Infrastruktur für den Wirtschaftsstandort Deutschland von überragender Bedeutung. Weil Bauinvestitionen vor allem der regionalen Wirtschaft vor Ort zugute kommen und nicht ins Ausland abfließen, bedeutet Bauen Zukunft. Schon heute leistet die Bauwirtschaft einen Beitrag von 4 % an der Bruttowertschöpfung und damit mehr als der Maschinen- oder Fahrzeugbau. Damit bedeutet Bauen nicht nur Zukunft für unser Land, sondern sichert Arbeitsplätze in Deutschland. .... weiter lesen >>>



Initiative Trockenbau Deutschland

Do

26

Sep.

2013

Die im März diesen Jahres gestartete Verbändezusammenarbeit geht weiter. Der Bundesverband Ausbau und Fassade (BAF) und die Bundesfachabteilung Akustik- und Trockenbau (BFA ATB) haben gemeinsam mit dem Bundesverband in den Gewerken Trockenbau und Ausbau (BIG) die Eckpunkte für eine weitere Zusammenarbeit festgelegt.

Die Verbände einigten sich auf eine schrittweise Annäherung der Organisationen. Erste Meilensteine werden die gemeinsame Organisation des internationalen trockenbau forums 2014 in Salzburg und die stärkere Ausrichtung der Messe Farbe -Ausbau & Fassade hin zu einer Trockenbaumesse sein.

Perspektivisch soll eine strukturelle Zusammenführung der Organisationen vollzogen werden, bei noch genauer zu definierender Aufgabenteilung und künftiger Zielausrichtung der Partner. .... weiter lesen >>>



Frauen-Power für Umweltschutz: „Auch gegen massive Widerstände Visionen in Realität umgemünzt“

Di

13

Aug.

2013

Die Träger des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) stehen fest. Den mit 500.000 Euro höchstdotierten Umweltpreis Europas teilen sich 2013 die Gründerin und Geschäftsführerin der Firma Hock (Nördlingen), Carmen Hock-Heyl (58), sowie die Vorstandsvorsitzende der Netzkauf ElektrizitätsWerke Schönau (EWS) e.G., Ursula Sladek (67). Hock-Heyl wird geehrt, weil sie Dämmmatten für den Hausbau aus dem Öko-Rohstoff Hanf am Markt etabliert hat, „Stromrebellin“ Sladek, weil sie aus einer Bürgerinitiative den ersten Ökostromanbieter Deutschlands schuf. Die Frauen hätten „in Zeiten, in denen sie nur belächelt wurden, mit Überzeugungskraft, Kompetenz und Hartnäckigkeit gegen massive Widerstände zukunftsweisende Aufbauarbeit im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie geleistet und so ihre Visionen in Realität umgemünzt“, sagte DBU-Generalsekretär Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde heute. Die Preise übergibt am 27. Oktober in Osnabrück Bundespräsident Joachim Gauck. .... weiter lesen >>>



Gebündelte Kompetenzen am Standort Rosenheim

Mo

05

Aug.

2013

Moderne Gebäude entwickeln sich zunehmend zu komplexen Hightech-Systemen. Daraus ergeben sich auch für die Forschungs- und Entwicklungsarbeit vielschichtige Fragestellungen. Für den Bereich der Gebäudehülle will das Fraunhofer-Zentrum Bautechnik in Zukunft innovative Antworten liefern. Am Mittwoch, 31. Juli 2013 feierten die Kooperationspartner – das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP, die Hochschule Rosenheim sowie das Institut für Fenstertechnik (ift Rosenheim) – seine Eröffnung am Standort Rosenheim. Die Fraunhofer-Gesellschaft stellt für den Aufbau des Anwendungszentrums über fünf Jahre 2,5 Millionen Euro zur Verfügung.

Nach Aussagen des World Economic Forum verbrauchen Gebäude in Industrienationen 70 Prozent der gesamten Elektrizität, 37 Prozent der gesamten Endenergie, 28 Prozent des gesamten Wassers sowie 30 Prozent von Holz und weiterem Material. Die Baubranche produziert dabei 35 Prozent des Deponieabfalls und verursacht weltweit 36 Prozent der CO2-Emissionen. Im Hinblick auf die Klimaziele der Bundesregierung, aber auch zahlreicher anderer Staaten lauten die Schlüsselworte für Wissenschaft und Industrie deshalb Effizienz und Innovation. .... weiter lesen >>>



Auf­träge im Bau­haupt­gewerbe im April 2013: real + 2,1 % zum Vorjahr

Mi

26

Jun.

2013

Im April 2013 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum April 2012 preisbereinigt um 2,1 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau um 5,0 % zu, im Tiefbau dagegen um 0,9 % ab.

Die Zahl der im April 2013 geleisteten Arbeitsstunden stieg gegenüber April 2012 um 7,2 %. Der Gesamtumsatz belief sich im April 2013 auf rund 7,2 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber April 2012 um 1,0 %. Ende April 2013 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 732 000 Personen tätig; das waren etwa 16 000 Personen weniger als ein Jahr zuvor (– 2,1 %). .... weiter lesen >>>



Chancen und Potenziale von Urbanem Holzbau

Do

16

Mai

2013

Die interdisziplinär besetzte Tagung unter Leitung von Prof. Peter Cheret, Institut für Baukonstruktion und Entwerfen der Universität Stuttgart, thematisiert neben neuen Forschungsergebnissen den Stand der Technik im Holzbau, die Aspekte Stadtentwicklung und -soziologie sowie beispielhafte Architekturen.

Die Veranstalter möchten nicht nur für das Land Baden-Württemberg aufzeigen, dass sich der archaische Baustoff Holz , dessen Verwendung weit hinter unser geschichtliches Gedächtnis hinausreicht, in den letzten Jahren zu einem nahezu neuen Material entwickelt hat. Holz gibt Antworten auf die drängender werdende Frage nach Nachhaltigkeit – vom persönlichen Umgang mit knappen Ressourcen bis zur Lebensqualität in unserer unmittelbaren Umgebung. .... weiter lesen >>>



Fachbereich Holzgroßhandel im GD Holz rechnet nach schwachem Start mit steigenden Umsätzen im Jahresverlauf

Di

07

Mai

2013

Auf der Sitzung des Fachbereichs Holzgroßhandel im GD Holz am 24. April in Dallgow bei Berlin konnte sein Vorsitzender Hartmut Gross, Bad Marienberg, zunächst ein positives Resümee des Geschäftsjahres 2012 für den Holzgroßhandel ziehen. Nach dem schwierigen ersten Quartal 2013 erwartet der Holzgroßhandel für den weiteren Jahresverlauf gute Absatzmöglichkeiten in seinen Kernsortimenten. Gross sieht die Lage für den Holzgroßhandel weiterhin optimistisch wegen der guten Baukonjunktur und der hohen Nachfrage im Sanierungs- und Renovierungsbereich. .... weiter lesen >>>



Gefahrstoffkommunikation in der Lieferkette in der Deutschen Bauwirtschaft

Mi

13

Mär.

2013

Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe ist der älteste und größte Bauverband in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 35.000 mittelständischen inhabergeführten Bauunternehmen, verschiedenster Sparten.

Als größter Branchenverband repräsentiert er das gesamte Spektrum des Baugewerbes: Vom klassischen Hochbau, Straßen- und Tiefbau bis zum Ausbau . Dazu gehören u. a. Fliesenleger, klassische Zimmerer, Holzbau, Brunnenbauer, Spezialtiefbauer, Estrichleger bis hin zum Schlüsselfertigbau sowie Firmen, die von der Projektabwicklung bis hin zum Facility Management alle Dienstleistungen anbieten sowie komplette ÖPP-Projekte abwickeln. Unter dem Dach des ZDB sind sowohl handwerklich geprägte, inhabergeführte kleinere Unternehmen sowie große Mittelständler versammelt. .... weiter lesen >>>



KfW erwartet rund 200.000 Wohnungsneubauten im Jahr 2013

Mi

06

Feb.

2013

Der Wohnungsneubau expandiert auch 2013. Im laufenden Jahr dürften bis zu 204.000 Wohnungen in Deutschland neu errichtet werden, wie die KfW im Rahmen ihrer Berichterstattung im aktuellen Eigenheimbau-Indikator prognostiziert. Damit wird erstmals seit 2006 wieder die 200.000er–Marke überschritten.

Auch der leichte Rückgang des KfW-Indikators Eigenheimbau am aktuellen Rand ändert an der Einschätzung eines anhaltenden Aufwärtstrends im Wohnungsneubau nichts. Im Dezember 2012 planten 34,7% der von der KfW in ihrem Wohneigentumsprogramm geförderten Kreditnehmer einen Neubau oder Erwerb eines neu gebauten Eigenheims – das sind 1,4 Prozentpunkte weniger als im Vormonat. Nach wie vor sind die Rahmenbedingungen günstig: so sind die Hypothekenzinsen niedrig, der Arbeitsmarkt robust und Löhne wie Gehälter ansteigend. Zugleich besteht weiterhin eine ausgeprägte Präferenz der Anleger für Investitionen in Sachwerte. Amtliche Frühindikatoren wie die Auftragseingänge im Wohnungsbau und Baugenehmigungen für Neubauten bestätigen den positiven Ausblick. .... weiter lesen >>>



Tauwasser muss kein Mangel sein

Mi

09

Jan.

2013

Tauwasser auf der Außenseite neuer Wärmedämmfenster ist kein Mangel, sondern ein Zeichen von guter Qualität. Darauf weist der Verband Fenster + Fassade (VFF) hin. „Kondensat an der Außenscheibe kann sich bei hoher Luftfeuchtigkeit bilden. Dies gilt besonders für zeitgemäße, dreifach verglaste Fenster. Das Tauwasser zeigt an, dass das neue Fensterglas eine sehr hohe Wärmedämmwirkung besitzt und dass es seine Aufgabe hervorragend erfüllt“, erklärt der Geschäftsführer des VFF, Ulrich Tschorn. .... weiter lesen >>>

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