Trend zur Nachhaltigkeit im Vertrieb: So arbeiten Unternehmen in allen Bereichen nachhaltiger



Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für nachhaltige Produktion, nachhaltiges Marketing und einen nachhaltigen Vertrieb. Neue Interessenten und Kunden fragen diesen Trend immer stärker nach und Partnerschaften gründen sich auf dem Nachhaltigkeitsprinzip. Doch was bedeutet der Modebegriff überhaupt und wie können Unternehmen ihre Prozesse so umrüsten, dass sie den eigenen und den Ansprüchen der Kunden gerecht werden?

Das Prinzip der Nachhaltigkeit findet für viele Menschen in allen Bereichen des täglichen Lebens Anwendung. Seit den ersten UN-Klimakonferenzen und der Definition von Umweltzielen in der Rio-Konferenz 1992 wurde das Thema auch verstärkt in die Politik getragen. Die Anwendung nachhaltiger Technologien und Praktiken soll nach den gesteckten Zielen im Laufe der nächsten Jahre den CO2-Ausstoß weiter reduzieren und Ressourcen erhalten. Zum Erreichen oder Verfehlen dieser ambitionierten Ziele tragen alle Bereiche der Industrie und Wirtschaft in einem hohen Maße bei.

Nachhaltiges Handeln kann produzierende Gewerbe, welche mit Naturrohstoffen wie Metallen und Hölzern arbeiten, verändern, aber auch hochqualitativer produzieren lassen. Doch der Prozess beginnt nicht erst bei den Produzenten, sondern in der Verwaltung, im Vertrieb und in der Ressourcenbeschaffung der Unternehmen. Alle Aufgaben im Vertrieb und in der Organisation können nachhaltig optimiert werden. Selbst die Ausstattung der Arbeitsstätte und Dienstwagen der Vertriebsmitarbeiter lässt sich umweltfreundlicher gestalten. Ein erster Schritt ist die Umrüstung aller Marketing und Verwaltungsmaßnahmen, die bisher in Print geführt wurden, hin zur digitalen Datenbank, zum digitalen Katalog und Infoflyer. Mailing statt Postwurfsendung, elektronische Notiz statt Papier-Akte.

Es ist nicht die Aufgabe der Kunden, Unternehmen zu überzeugen, dass sie gern nachhaltiger kaufen würden. Firmen sollten so überzeugend für ihr nachhaltiges Image eintreten und nachhaltig produzierte Waren attraktiv genug gestalten, dass der Konsument automatisch zu dieser Alternative greift. In dieser Verantwortung sieht sich beispielsweise auch das Unternehmen Kaiser+Kraft. Als einer der größten B2B Büroausstatter Europas ist Kaiser+Kraft mittlerweile in 18 europäischen Ländern vertreten und Teil der weltweit agierenden TAKKT-Gruppe. Sowohl TAKKT, als auch Kaiser+Kraft arbeiten ständig an der Verbesserung ihrer nachhaltigen Prozesse. Das Verfolgen der Sustainable Corporate Responsibility Maßgaben zieht sich daher durch alle Zweige des Unternehmens. Viele Prozesse in der Kommunikation wurden digitalisiert, Logistik wird mit möglichst großen, gebündelten Transporten betrieben, Marketing in Form von Katalogen und Kundenwerbung findet über Mailing statt. Kaiser+Kraft produziert viele Einrichtungsgegenstände ausschließlich mit dem Wald schonenden FSC-Siegel und engagiert sich regional sozial.

All diese Bemühungen verfolgt das Unternehmen freiwillig. Und das rentiert sich. Die stets steigenden Verkaufszahlen zeigen, dass die B2B-Kunden mit Begeisterung nachhaltig kaufen und einrichten. Die digitalen Umrüstungen werden dankend angenommen. Nachhaltigkeit sollte für Firmen somit im Jahr 2017 einen wichtigen Mittelpunkt des unternehmerischen Handelns darstellen und weit mehr als ein Trendbegriff sein.

Autor:
Holzi am 30. Mär. 2017 um 08:02 Uhr
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[...] Grundsätzlich reichen zum Bohren von Pflanzlöchern manuelle Geräte. Diese punkten durch einen nachhaltigen Betrieb. Es muss weder Diesel noch Strom vorhanden [...]

Jawdropping! clown

Dennis Fitz um 13:17 Uhr

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