Do
30
Sep.
2010
Die STIHL Unternehmensgruppe hat von Januar bis August 2010 einen Umsatz in Höhe von 1.640 Millionen Euro erzielt, was einem Wachstum von 16,9 Prozent entspricht. Davon sind 5,5 Prozent währungsbedingt, vor allem hervorgerufen durch die Stärke der brasilianischen, australischen und kanadischen Währungen gegenüber dem Euro. „Mit unserem starken Wachstum können wir sogar unseren Rekordumsatz von 2008 übertreffen und so die Folgen der schweren Weltwirtschaftskrise bereits in diesem Jahr überwinden“, betont Dr. Bertram Kandziora, Vorstandsvorsitzender der STIHL AG, bei der Herbstpressekonferenz. Weltweit gewann das Unternehmen Marktanteile in vielen Produktgruppen. „Mit der ersten STIHL Akku-Motorsäge zünden wir im Herbst eine neue Stufe unserer Akku-Offensive im deutschen Markt. Mit diesem profitauglichen Gerät werden wir sowohl Profi- als auch anspruchsvolle Privatanwender überzeugen“, ist sich Dr. Kandziora sicher. .... weiter lesen >>>
Di
03
Aug.
2010
Der Auftragseingang für Holzbearbeitungsmaschinen lag im zweiten Quartal 2010 um 83 Prozent über dem Wert des Vorjahres.
Die Inlandsorders stiegen um 13 Prozent. Bei der Auslandsnachfrage gab es ein Plus von 109 Prozent, teilte der Fachverband Holzbearbeitungsmaschinen im VDMA mit. Damit setzte sich der Aufwärtstrend der vergangenen zwei Quartale in beeindruckender Weise fort. “Endlich kommen auch wieder Aufträge aus der Sägeindustrie. Die Ausrüster dieses Teilsegmentes waren besonders hart von der Wirtschaftskrise betroffen. Der Orderzuwachs in diesem Segment in den letzten Monaten ist ein Indiz dafür, dass die Finanzierung größerer Projekte im Ausland nun wieder leichter möglich ist“, erklärte Bernhard Dirr, Geschäftsführer des VDMA-Fachverbandes Holzbearbeitungsmaschinen. Für das zweite Halbjahr rechnet der Fachverband insgesamt mit einer Verlangsamung der Dynamik und dementsprechend mit einer Normalisierung des momentan von extremen Ausschlägen gekennzeichneten Bestelleingangs.
Mi
26
Mai
2010
Wer Billigwerkzeug zum Bohren kauft, spart an der falschen Stelle. Im Test von billigen Bohrmaschinen und Akku-Bohrschraubern aus dem Baumarkt ist jedes zweite Gerät „mangelhaft“. Bei drei getesteten Bohrschraubern von Basic, Bonus und Budget besteht sogar Brandgefahr – ihre Akkus und Ladegeräte können bei einem Kurzschluss in Flammen aufgehen. Das berichtet die Stiftung Warentest in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test. .... weiter lesen >>>
Fr
21
Aug.
2009
Habe heute einen Bericht gefunden über den Akku-Bohrschrauber von Stayer zu finden im Netz unter florian-lietz.at, das hört sich ja sehr gut an. Es scheint so das die Firma Stayer doch wieder gute Maschinen bau. Wer den ersten Bericht von mir nicht gelesen haben sollte über die Firma Stayer, kann das gerne noch mal machen unter firma-stayer-wurde-2007-neu-gegruendet.htm. Kaufen kann man die Maschinen unter holz-metall.info
Sollte ich wieder so einen Testbericht finden, werde ich sicher darüber noch mal berichten, keine Frage.
Do
13
Aug.
2009
Die Firma Stayer war ein italienischer Hersteller für kleine Elektrowerkzeugmaschinen die in Italien produziert wurden. Hauptabnehmer in diesem Bereich waren bekannte Baumärkte über die 90% der Maschinen abgesetzt wurden. Nachdem jedoch ohne Vorankündigung den chinesischen Produkzenten der Vorzug gegeben wurde um günstigere Einkaufskonditionen und höhere Gewinnspannen zu erreichen, kaum die Stayer Gruppe (vielleicht auch bekannt unter den Marken Kity oder Inca) in große Schwierigkeiten und musste den Betrieb aufgeben. In den darauffolgenden Jahren wurde der Markenname und die Patente der Fa. Kity zum Beispiel an Scheppach verkauft.
Erst 2005 übernahm eine spanischer Investor die Stayer Gruppe mitsamt allen Rechten und Patenten. Seitdem findet die Produktion der Maschinen nicht mehr in Italien, sondern in Spanien statt. Die Hauptabsatzmärkte sind derzeit Italien und Spanien, wo der Markenname noch einen sehr hohen Bekanntheitsgrad aufweist. Im deutschen Bereich gibt es derzeit noch keine Generalvertretung, da sich bisher kein finanzstarkes Unternehmen finden lies, welches die Marke auch auf dem deutschen Markt wieder einführen könnte. .... weiter lesen >>>
Mi
12
Nov.
2008
Es gibt traditionsreiche Unternehmen. Es gibt Firmen mit Niveau und sozialem Verantwortungsbewusstsein. Es gibt Erfolgsgaranten. Und es gibt Unternehmen, die den Anspruch haben, nicht nur anders, sondern besser zu sein. Manche schaffen es, dem Zeitgeist ein Schnippchen zu schlagen, sich treu zu bleiben, gute Bilanzen hinzulegen und die Konkurrenz vor Neid erblassen zu lassen. Viele schaffen es nicht.
Im Herzen Deutschlands, im Schwabenland und bei den sieben Bergen in der Schweiz stellt sich ein Unternehmen all diesen Herausforderungen: und zwar seit 80 Jahren. Schwaben und Schweizer sind offenbar ein starkes Team. Hier entstehen Werkzeuge im rot-grauen „Designed for Power“ - und im Einsatz bei Millionen von Handwerkern bewähren sie sich täglich. .... weiter lesen >>>
Mi
10
Sep.
2008
Die magische Formel heißt +3, mit der die neue Akku-Bohrschrauber-Serie T12+3 und T15+3 von Festool seit September 2008 an den Start geht. Dahinter verbirgt sich ein Konzept, das die eigene Motortechnologie „made by Festool“ und moderne Leistungselektronik verbindet.
Die neuen Akku-Bohrschrauber überzeugen mit einem zusätzlichen Plus an Leistung und einer überaus hohen Schraubleistung pro Akkuladung gepaart mit niedrigem Gewicht.
Neu zu denken bedeutet immer auch Bestehendes zu durchbrechen. So bewegen sich die neuen Akku-Bohrschrauber der T+3 Serie in den klassischen Voltklassen 12 V und 15 V, verfügen aber durch das neue Motorenkonzept über ein zusätzliches Plus an Leistung. Im Zusammenspiel mit der intelligenten Leistungselektronik und moderner Lithium-Ionen Technologie arbeiten die Neuen nicht nur extrem ausdauernd, sondern erreichen Leistungsbereiche, die sonst oft erst in der nächsthöheren Voltklasse zu finden sind. Beim Arbeiten mit den neuen Akku-Bohrschraubern merkt man schnell, dass in jeder Situation mehr Leistung zur Verfügung steht. Trotz aller Kraft sind die neuen Akku-Bohrschrauber äußerst kompakt und dadurch bequem im Handling. .... weiter lesen >>>
Fr
16
Mai
2008
Der Besitzer der ältesten „FLOTT”-Bohrmaschine bekommt von uns eine neue geschenkt (im Wert von 1000,- Euro).
Besitzen Sie eine alte Bohrmaschine von „FLOTT” oder haben Sie gar noch eine in Gebrauch? Dann fotografieren Sie Ihr „Schätzchen” und schicken uns ein digitalisiertes Bild (mit sichtbarem Typenschild) an untenstehende Adresse per Post oder per e-mail unter dem Stichwort „Schätzchen”. Der Gewinner wird nach der Aktion von uns benachrichtigt.