Mi
23
Okt.
2013
Die Ing.-Holzbau SCHNOOR fertigt Walmdächer in Nagelplattenbinderbauweise mit bis zu 50 Prozent Kostenersparnis gegenüber herkömmlichen Konstruktionen. Am Produktionsstandort in Burg bei Magdeburg entstehen pro Jahr rund 2500 individuelle Walmdach-Konstruktionen als richtfertige Leistung. SCHNOOR ist damit Volumen-Marktführer in Deutschland.
Walmdächer gehören im Wohnungsbau zu den beliebtesten Dachformen. "Unsere Walmdach-Konstruktionen kommen oft bei Bungalows und Stadthäusern zum Einsatz", weiß Erwin Mickan, Verkaufsleiter bei SCHNOOR. "Dabei sind Zeltdächer besonders stark gefragt." Aufträge kommen aber auch aus dem Gewerbebau. Hier kann das Walmdach als anspruchsvolle Alternative zum Flach, Pult- oder Satteldach punkten. Ein weiteres Einsatzgebiet ist die Dachsanierung: Hier werden Walmdächer beispielsweise auf vorhandene Flachdächer gesetzt. .... weiter lesen >>>
Do
26
Sep.
2013
Die im März diesen Jahres gestartete Verbändezusammenarbeit geht weiter. Der Bundesverband Ausbau und Fassade (BAF) und die Bundesfachabteilung Akustik- und Trockenbau (BFA ATB) haben gemeinsam mit dem Bundesverband in den Gewerken Trockenbau und Ausbau (BIG) die Eckpunkte für eine weitere Zusammenarbeit festgelegt.
Die Verbände einigten sich auf eine schrittweise Annäherung der Organisationen. Erste Meilensteine werden die gemeinsame Organisation des internationalen trockenbau forums 2014 in Salzburg und die stärkere Ausrichtung der Messe Farbe-Ausbau & Fassade hin zu einer Trockenbaumesse sein.
Perspektivisch soll eine strukturelle Zusammenführung der Organisationen vollzogen werden, bei noch genauer zu definierender Aufgabenteilung und künftiger Zielausrichtung der Partner. .... weiter lesen >>>
Do
04
Jul.
2013
Geht nicht gibt es bei Holzfaserdämmstoffen so gut wie nicht: Von der Zwischensparrendämmung unterm Dach über die Trittschalldämmung von Estrichböden, die Bekleidung nichttragender Innenwände über das Dämmen oberster Geschossdecken bis hin zur Energie sparenden Ummantelung von Fassaden findet sich im und am Haus ab Oberkante Kellerdecke so gut wie keine Fläche, die sich nicht mit Holzfaserprodukten dämmen ließe.
„Für so gut wie jeden Einsatzzweck haben die VHD-Mitgliedsunternehmen die passende Dämmung im Programm. Bedarfsgerechte Vielfalt ist dabei aber nur eine Stärke unter vielen, weshalb Architekten, Bauherren, Energieberater, Maler, Stuckateure sowie Schreiner und Zimmerleute immer häufiger Holzfaserdämmstoffe wählen“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. .... weiter lesen >>>
Mi
19
Jun.
2013
Bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern sitzt der Nachzahlungsschock tief: Wer in den vergangenen Wochen die Nebenkostenabrechnung erhalten hat, musste zum Teil tief ins eigene Portemonnaie greifen. Doch gegen diese unnütze Geldausgabe ist ein Kraut gewachsen: „Wer einmal die Nachzahlungen der vergangenen Jahre im Geiste überschlägt und sich dann noch vorstellt, was in den kommenden Jahren auf ihn zukommen wird, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ober er sein Geld nicht lieber jetzt in neue Fenster und eine anständige Fassadendämmung investiert.
Dann profitiert er bereits im nächsten Winter erheblich von den Einsparungen“, erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn. .... weiter lesen >>>
Mi
05
Jun.
2013
Um das Thema energetische Gebäudesanierung stärker ins Blickfeld zu rücken, haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung einen "Sanierungskonfigurator" gestartet. Das neue Internet-Werkzeug richtet sich an private Hauseigentümer und Mieter. Es unterstützt diese dabei, die energetische Qualität ihres Hauses bzw. ihrer Wohnung zu bewerten und zeigt in einfachen Schritten Möglichkeiten zu deren Verbesserung auf.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "In den eigenen vier Wänden lassen sich Energie und damit auch laufende Kosten sparen. Der Konfigurator hilft hier bei der Planung, welche Maßnahmen sich rechnen können. Er soll Anreize bieten, sich anschließend durch einen qualifizierten Energieberater ein Sanierungskonzept erstellen zu lassen." .... weiter lesen >>>
Do
04
Apr.
2013
Wann haben wir eigentlich das Wohnzimmer zuletzt renoviert? Wie haben sich unsere Heizkosten in den letzten Jahren entwickelt? Ist unser Haus gut genug vor Einbrechern geschützt? Wie würde wohl die Fassade in einer anderen Farbe aussehen? Ob Eigentumswohnung oder Einfamilienhaus: Rund um die eigene Immobilie tauchen immer wieder Fragen auf, die es für die Besitzer zu lösen gilt. Bei der Beantwortung hilft ab sofort „meine 4 wände“. Mit dem neuen Serviceangebot können Haus- und Wohnungsbesitzer ihre Immobilie einfach und schnell online verwalten.
„In unsicheren Zeiten birgt die eigene Immobilie ein hohes Maß an Sicherheit“, betont Michael Dröge, stellvertretender Vorsitzender des Verbands Wohneigentum NRW. „'meine 4 wände’ bietet eine breite Palette an Angeboten, wie Eigentümer den Wert ihrer Immobilie erhalten und steigern können. Das Portal steht nicht nur unseren 136.000 Mitgliedern offen, sondern allen Haus- und Wohnungseigentümer in Nordrhein-Westfalen – und das kostenlos“, so Dröge. Ermöglicht wurde dies durch die Zusammenarbeit des Verbands Wohneigentum NRW mit dem Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks Westfalen, dem Fachverband Stuck-, Putz- und Trockenbau Westfalen und dem Fachverband Tischler NRW. Unterstützt wird das von der Zukunftsinitiative Handwerk NRW (ZIH) geförderte Projekt von der Dortmunder Volksbank. .... weiter lesen >>>
Do
21
Feb.
2013
In einer vom Umweltbundesamt in Auftrag gegebenen Untersuchung beschäftigt sich das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP aktuell mit dem Einsatz von Wärmedämm-Verbundsystemen (WDVS). Die Forscher evaluieren dabei die Einsatzmöglichkeiten biozidfreier Komponenten und Beschichtungen. Mit Hilfe einer webbasierten Umfrage, die sich an Bauherren und Besitzer von privatem Wohneigentum richtet, soll unter anderem die Akzeptanz von WDVS ermittelt werden. Darüber hinaus sollen die gewonnenen Daten auch bei der Weiterentwicklung des seit 2009 existierenden Umweltzeichens „Blauer Engel“ für WDVS berücksichtigt werden.
Der Trend bei Neubauten geht zunehmend zum Passiv- beziehungsweise Plusenergiehaus. Allerdings gibt es in Deutschland auch einen großen Teil an bereits bestehenden, sanierungsbedürftigen Wohngebäuden. Konkret rechnet man in den nächsten 20 Jahren bei fast der Hälfte aller deutschen Wohnhäuser mit energetischem Sanierungsbedarf. Bei einem Bestand von rund 40,2 Millionen Wohnungen entspräche das einer Million zu sanierender Gebäude pro Jahr. Diese Immobilien müssen beispielsweise mit einer nachträglichen Dämmung versehen werden. Dabei kommen häufig die sogenannten Wärmedämm-Verbundsysteme zum Einsatz. In der Bilanz für das Jahr 2011 weist der Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS) einen Absatz von 37 Millionen Quadratmetern verbauter WDVS für seine Mitglieder aus. Das verarbeitete WDVS-Volumen im deutschen Gesamtmarkt stieg von 41,8 Millionen Quadratmetern verlegter Fläche in 2010 auf 42,5 Millionen im vergangenen Jahr. .... weiter lesen >>>
Mi
20
Feb.
2013
Als „Teufelszeugs“ wird die Wärmedämmung selbst in seriösen Medien schon verkauft, da sich dadurch Schimmel bildet. Der Tenor: Starke Schimmelbildung bei Häusern, die wärmetechnisch dicht eingepackt sind, als unsanierte Häuser. Andreas Skypietz, Projektleiter der Klimaschutz-Kampagne „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) sagt:“Das ist reine Panikmache“ Das Gegenteil sei der Fall:“Die Schimmelgefahr wird minimiert durch eine professionell ausgeführte Dämmung, da sie dafür sorgt das die Wände weniger auskühlen. .... weiter lesen >>>
Mi
06
Feb.
2013
Der Wohnungsneubau expandiert auch 2013. Im laufenden Jahr dürften bis zu 204.000 Wohnungen in Deutschland neu errichtet werden, wie die KfW im Rahmen ihrer Berichterstattung im aktuellen Eigenheimbau-Indikator prognostiziert. Damit wird erstmals seit 2006 wieder die 200.000er–Marke überschritten.
Auch der leichte Rückgang des KfW-Indikators Eigenheimbau am aktuellen Rand ändert an der Einschätzung eines anhaltenden Aufwärtstrends im Wohnungsneubau nichts. Im Dezember 2012 planten 34,7% der von der KfW in ihrem Wohneigentumsprogramm geförderten Kreditnehmer einen Neubau oder Erwerb eines neu gebauten Eigenheims – das sind 1,4 Prozentpunkte weniger als im Vormonat. Nach wie vor sind die Rahmenbedingungen günstig: so sind die Hypothekenzinsen niedrig, der Arbeitsmarkt robust und Löhne wie Gehälter ansteigend. Zugleich besteht weiterhin eine ausgeprägte Präferenz der Anleger für Investitionen in Sachwerte. Amtliche Frühindikatoren wie die Auftragseingänge im Wohnungsbau und Baugenehmigungen für Neubauten bestätigen den positiven Ausblick. .... weiter lesen >>>
Do
24
Jan.
2013
Die Checkliste für nachhaltige Gebäudekonzepte ist lang: Neben den Kriterien Energieeffizienz, Funktionalität und Flexibilität bestimmt zunehmend auch der Faktor Mobilität das Bauen und Wohnen. Genau diese Verbindung von zukunftsweisenden Technologien, ansprechendem Design und der Möglichkeit des weltweiten Transports, verfolgt das Start-Up Unternehmen Livable Home der Hochschule Rosenheim. Im Bereich energieeffizienter und intelligenter Gebäudekonstruktion und -technologien hat sich die Hochschule bereits im Rahmen des Wettbewerbs „Solar Decathlon Europe 2010“ einen Namen gemacht. Mit dem hierfür entwickelten Plusenergie-Wohnhaus belegten die Rosenheimer den weltweit zweiten Platz. Das dabei eingesetzte modulare Konstruktionssystem in Holzbauweise bot die technologische Basis für Livable Home. .... weiter lesen >>>