Mo
07
Mai
2012
Mehr Holz aus dem Weserbergland auf die Schiene bringen, dass ist das gemeinsame Ziel der Firma Bruno Reimann und der Niedersächsischen Landesforsten. Durch eine Kooperation wird zukünftig der Verladebahnhof in Stadtoldendorf weiter betrieben und damit der Forst- und Holzwirtschaft ein wichtiger logistischer Knotenpunkt gesichert. Zuletzt gab es in Südniedersachsen immer weniger Möglichkeiten Holz auf Eisenbahnwaggons zu verladen.
Die zentrale Lage des Güterbahnhofs liegt in einem idealen Umkreis von 40 Kilometern zu den großen Waldgebieten von Solling, Hils und Osterwald. .... weiter lesen >>>
Fr
04
Mai
2012
Der Bundesverband Säge und Holzindustrie Deutschland e.V. (BSHD) befragte vor der Landtagswahl am 13. Mai in Nordrhein-Westfalen die Parteien CDU, SPD, FDP und Grüne zu verschiedenen forst- und wirtschaftspolitischen Themen. SPD und FDP zeigen klar Flagge, die CDU wird nicht konkret - und die Grünen reagieren nicht. Die Antworten zeichnen ein gutes Meinungsbild der Landtagsparteien in NRW zu den relevanten Themen in der Branche. .... weiter lesen >>>
Mi
18
Apr.
2012
Die führenden Betriebe der deutschen Nadelholzsägeindustrie trafen sich zur zweiten Sitzung des „Forum Nadelholz“ in Bad Biebelried bei Würzburg. Auf der Agenda standen aktuelle branchenpolitische Themen und Handlungsfelder. Sehr intensiv diskutiert wurde die aus Sicht der Unternehmen nicht mehr akzeptable Preis- und Marktpolitik maßgeblicher Landesforstbetriebe. Unternehmer und Verbände kündigen eine eingehende juristische Prüfung an. .... weiter lesen >>>
Di
17
Apr.
2012
Fast ein Drittel der Landmasse der Erde – das sind vier Milliarden Hektar -, sind noch von Wald bedeckt. Auch Deutschland hat einen Waldanteil von einem Drittel. Angesichts der Tatsache, dass Wald nicht nur flächenmäßig eine bedeutende Rolle spielt, sondern als größtes Landökosystem unser Klima in ganz erheblichem Umfang beeinflusst, bleibt unser Umgang mit dem Wald eine zentrale Frage. .... weiter lesen >>>
Do
12
Apr.
2012
Forstminister Helmut Brunner hat die pauschalen Vorwürfe von Greenpeace, die Pflanzung von Douglasien im Spessart verstoße gegen europäisches Recht, als falsch und ideologisch motiviert zurückgewiesen.
Die Beimischung von standörtlich geeigneten Baumarten wie etwa der Douglasie in Buchenwäldern sei auch in sogenannten Natura-2000-Schutzgebieten zulässig. Laut Brunner ist ein gewisser Anteil an standörtlich passenden Mischbaumarten wie der Douglasie sogar sinnvoll und notwendig, um die Wälder widerstandsfähiger gegen Klimaveränderungen zu machen. .... weiter lesen >>>
Mi
11
Apr.
2012
Aus Protest gegen die illegale Bewirtschaftung der Wälder im bayerischen Spessart haben Greenpeace-Aktivisten in einem Natura 2000-Schutzgebiet bei Aschaffenburg Baumsetzlinge ausgetauscht. Seit den frühen Morgenstunden ersetzen sie etwa 1600 Nadelbaumsetzlinge der Baumart Douglasie durch junge Buchen. .... weiter lesen >>>
Mi
28
Mär.
2012
Seit 22.03.2012 ist der Landesbetrieb Wald und Holz
NRW mit einer vollkommen neu gestalteten Webseite online. Andreas Wiebe, Leiter von Wald und Holz NRW: "Mit unserem neuen Auftritt möchten wir allen Besucherinnen und Besuchern der neuen Webseite die vielseitigen Informationen und Angebote des Landesbetriebs Wald und Holz NRW übersichtlich, serviceorientiert und zugleich möglichst emotional zur Verfügung stellen." .... weiter lesen >>>
Di
27
Mär.
2012
Mit der Versteigerung „Eiche zwischen Ems und Elbe“ ist die Wertholzsaison in den niedersächsischen Wäldern zu Ende gegangen. Rund 4.700 Kubikmeter Wertholz aus dem Niedersächsischen Landeswald wurden auf mehreren zentralen Lagerplätzen in Niedersachsen angeboten und seit Anfang Januar an drei Terminen im Abstand von jeweils vier Wochen „submittiert“, d.h. gegen schriftliches Meistgebot versteigert. Dabei erzielten die Niedersächsischen Landesforsten einen Umsatz von fast 1,3 Millionen Euro. .... weiter lesen >>>
Mo
26
Mär.
2012
Greenpeace reichte am 22.03.2012 beim Verwaltungsgericht in Kassel Klage gegen den Landesbetrieb Hessen-Forst Kassel ein, um Angaben über den Zustand wertvoller alter Buchenwälder in Hessen zu erhalten. Eine Anfrage nach dem Umweltinformationsgesetz hatte die unabhängige Umweltschutzorganisation bereits im November vergangenen Jahres gestellt, trotz mehrfacher Nachfrage verweigerte der Landesbetrieb jedoch die Auskunft.
Der Landesbetrieb Hessen-Forst ist nach dem hessischen Forstgesetz für die Bewirtschaftung des Staatswaldes auf einer Fläche von 342.000 Hektar zuständig. Den Betrieb überwacht die hessische Umwelt- und Landwirtschaftsministerin Lucia Puttrich (CDU). .... weiter lesen >>>
Mi
07
Mär.
2012
Der Bund Deutscher Forstleute (BDF) setzt sich für eine naturnahe und multifunktionale Forstwirtschaft ein. Diese sichert die Erfüllung aller Funktionen des Waldes auf beste Weise. Forstleute sorgen darüber hinaus dafür, dass die vielfältigen Anforderungen der Gesellschaft an den Wald
fast überall gleichermaßen erbracht werden. Die Bürger können sich so in deutschen Wäldern erholen, die gleichzeitig den wichtigen Rohstoff Holz
liefern und Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere sind. .... weiter lesen >>>