Do
11
Mär.
2010
Der Markt der Bodenbeläge war im Jahr 2009 weltweit rückläufig. In wenigen Einzelsegmenten konnten die Vorjahreszahlen gehalten oder sogar verbessert werden. Beim Kork gehört die Trittschall- und Rollenware zu den konstanten Größen: Hier wurde das Vorjahresergebnis bestätigt. Ansonsten registrierte der Deutsche Kork-Verband e.V. (DKV) deutliche Veränderungen in den unterschiedlichen Marktszenen.
„Die Zahlen für Kork-Fertigparkett folgen der allgemeinen Entwicklung der Hartbodenbeläge“, erklärt DKV-Vorstand Tomas Cordes. „Mit etwa vier Mio. m² bei einem Rückgang im gerade noch einstelligen Prozentbereich konnten die Korkboden-Anbieter ihren Anteil am Gesamtmarkt in Deutschland in diesem Segment erfolgreich behaupten.“ Damit liegt Kork-Fertigparkett auf einem vergleichbaren Niveau wie die europäische Laminatbranche und etwas besser als der Branchendurchschnitt. .... weiter lesen >>>
Do
25
Feb.
2010
Selbst für Fachleute wird es immer schwieriger, einen Echtholzboden von einem Bodenbelag mit Holzoptik zu unterscheiden. Dabei kann Letzterer mittlerweile beeindruckend gut Holz imitieren, verfügt aber nicht über die vorteilhaften Eigenschaften des Naturmaterials. „Das europaweite Qualitätszeichen ‚Real Wood’ verdeutlicht den Unterschied zwischen Echtholz und anderen Bodenbelägen“, erklärt Ralph Plessmann, Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp).
Das „Real Wood“-Zeichen repräsentiert in Europa die Champions-League unter den Qualitätszeichen für Echtholzböden und dokumentiert alle Vorzüge von Parkett: der Bodenbelag ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch funktionell; seine Oberfläche ist dauerhaft, allergikerfreundlich, pflegeleicht, widerstandsfähig und wirkt schalldämmend. Dazu sind Echtholzböden äußerst flexibel einsetzbar und für fast jeden Raum des Hauses geeignet. Weil so viele verschiedene Holzarten zur Wahl stehen, bietet sich eine unbegrenzte Bandbreite an Stilrichtungen und Möglichkeiten. .... weiter lesen >>>
Di
09
Feb.
2010
Das Angebot an preiswerten Bodenbelägen im Handel wird immer größer. Für Verbraucher wird es gleichzeitig immer schwerer, Billigware von hochwertigem Echtholzboden zu unterscheiden. „Dabei bietet Parkett gegenüber Nachbildungen wie etwa Kunststoffböden mit Holzoptiken entscheidende Vorteile“, weiß der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Ralph Plessmann. Hochwertiges Parkett verbreitet auf natürliche Weise ein warmes Wohnklima. Außerdem ist es ideal für Allergiker (antibakteriell), Putzmuffel (pflegeleicht) und Sparfüchse (wertstabil) geeignet. .... weiter lesen >>>
Mo
25
Jan.
2010
Triefende Nase, rote Augen oder Hautausschlag – viele Menschen leiden unter einer Hausstauballergie. Betroffene unternehmen alles, um den Staub- und Schmutzpartikeln in den eigenen vier Wänden so schnell es geht den Garaus zu machen. „Parkettboden ist für Allergiker der ideale Bodenbelag, weil er anders als etwa Teppichboden den Schmutz nicht automatisch anzieht und leicht zu reinigen ist. So zieht mit einem Echtholzboden nicht nur Wärme und Behaglichkeit sondern auch Hygiene ins Haus“, sagt der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Ralph Plessmann. .... weiter lesen >>>
Mi
20
Jan.
2010
In den vergangenen beiden Jahren wurde in der Fachpresse des Fußbodenbaus das Thema Berufsgruppe kontrovers und zum Teil auch sehr emotional diskutiert. Hierzu erklärt nun der Vorsitzende der Bundesfachgruppe Estrich und Belag im ZDB, Bertram Abert, nach ausführlicher Beratung mit Berufsbildungsexperten: „Das Estrich- und Belaggewerbe gehört der Berufsgruppe Ausbau im ZDB (Zimmerer, Stuckateure, Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, Estrichleger, Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer und Trockenbaumonteure) an und ist hier richtig platziert.“ .... weiter lesen >>>
Do
14
Jan.
2010
Eine Messe, die weltweit Trends setzt: In wenigen Tagen startet die DOMOTEX HANNOVER, die Weltleitmesse für Teppiche und Bodenbeläge. Vom 16. bis 19. Januar 2010 präsentiert sich die internationale Teppich- und Bodenbelagsbranche auf dem Messegelände in Hannover. .... weiter lesen >>>
Mi
16
Dez.
2009
Was im Sommer kein Problem ist, kann in der kalten Jahreszeit schnell zu einer Erkältung führen – das barfuß laufen in der Wohnung. Denn trotz glühender Heizkörper bleiben viele Bodenbeläge unangenehm kalt. „Mit einer geschickten Kombination aus fußwarmem Parkett und komfortabler Fußbodenheizung können selbst im tiefsten Winter die dicken Socken in der Schublade gelassen werden“, weiß der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp), Ralph Plessmann. .... weiter lesen >>>
Mo
26
Okt.
2009
Natürlichkeit, Echtheit und Nachhaltigkeit – diese Eigenschaften schätzen Verbraucher laut einer europaweiten Umfrage der Föderation der Europäischen Parkettindustrie (FEP) am Bodenbelag Parkett am meisten. Damit sich diese Eigenschaften auch voll entfalten können, bedarf es einer regelmäßigen und schonenden Pflege. „Erst wenn ein Echtholzboden richtig gereinigt und gepflegt wird, ist er dauerhaft vor Kratzern, Flecken oder Schmutz geschützt“, sagt der Vorsitzende des Verbandes der deutschen Parkettindustrie, Ralph Plessmann. .... weiter lesen >>>
Di
20
Okt.
2009
Wenn das Quecksilber wieder Schritt für Schritt gen Null-Grad-Marke sinkt, beginnt für viele Menschen auch die „Bibberzeit“. Trotz dicker Socken und auf vollen Touren laufenden Heizkörpern, klagen viele über Frost-Füße. „Wer sich für einen Parkettboden entscheidet, kann von den guten Wärmedämmeigenschaften von Echtholz profitieren“, weiß Dirk-Uwe Klaas, Geschäftsführer des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp).
Gegenüber anderen Bodenbelägen besitzt Parkett entscheidende Vorteile: Holz ist temperaturunabhängig. Wenn es im Winter allerorts kalt wird, strahlt das Naturprodukt eine angenehme Wärme aus, die direkt am eigenen Leib zu .... weiter lesen >>>
Sa
01
Aug.
2009
Agostinho Simango strahlt über das ganze Gesicht in die Kamera. Seit er vor 2 Jahren Arbeit bei LevasFLor gefunden hat, haben sich die Lebensumstände des 24jährigen, immer fröhlichen Mosambikaners deutlich verbessert. Davor hatte er sich mit Gelegenheitsjobs als Erntehelfer auf Zuckerrohr- und Baumwollplantagen mühsam über Wasser gehalten.
Die sozialen und gesundheitlichen Bedingungen in Mosambik sind auch fast 20 Jahre nach Ende des Bürgerkrieges ein gewaltiges Problem. Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen beträgt 44 Jahre, die durchschnittliche Lebenserwartung von Männern sogar nur 42 Jahre. In Mosambik kann die Hälfte der Erwachsenen nicht lesen und schreiben, die Wirtschaft basiert vorwiegend auf Landwirtschaft. Außerdem steht in vielen Entwicklungsländern die Verbesserung der Lebensumstände im direkten Widerspruch zu einem verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Natur. Diese heikle Konstellation erschwert auch die nachhaltige Nutzung exotischer Holzarten für die Möbel- und Parkettindustrie. .... weiter lesen >>>