"Mehr als 80 Prozent vor allem aus den Reihen der Etablierten, Postmateriellen oder Konservativen haben kein Problem damit, den Wald wirtschaftlich zu nutzen. Voraussetzung: Es darf nicht mehr Holz
entnommen werden als nachwächst. Immerhin 69 Prozent attestieren der Forstwirtschaft, dass
in den Wäldern heute ökologischer als vor zehn Jahren gearbeitet wird. Nachvollziehbar wird damit das positive Image von Holz. Als Werk- und Brennstoff ist es vor allem bei Konservativen, Etablierten und der Bürgerlichen Mitte beliebt."
Auszug aus den Laborgesprächen VIII zu finden unter Nachhaltigkeit statt Romantik ( PDF DATEI )
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