Nachhaltige Waldwirtschaft. Ein Förderschwerpunkt des BMBF in der Bilanz

Do

14

Okt.

2010

Wenn mit einer abschließenden Publikation fünf Jahre Forschung bilanziert werden, fünf Jahre Arbeit, in denen rund 380 Akteure zusammenfanden, in denen Wissenschaft und Praxis eng beieinander standen, in denen 25 Verbünde zu verschiedenen Fachthemen und Querschnittsaufgaben sowie mit nationalen und internationalen Aktivitäten zu vernetzen waren, dann sieht man sich vielerlei Erwartungen gegenüber. Autoren, Redakteure und Herausgeber legen nun die Broschüre „Nachhaltige Waldwirtschaft. Ein Förderschwerpunkt des BMBF in der Bilanz“ vor. .... weiter lesen >>>



BVB begrüßt Vorstoß von Mücke: bis zu 3 Mrd. Euro für CO2-Gebäudesanierungsprgramm

Do

16

Sep.

2010

Zum Vorstoß des Parlamentarischen Staatssekretärs beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke, erklärte Prof. Dr. Karl Robl, Geschäftsführer der Bundesvereinigung Bauwirtschaft:

„Wir begrüßen und unterstützen den Vorstoß von Herrn Mücke außerordentlich, das CO2-Gebäudesanierungsprogramm auf bis zu 3 Mrd. Euro im Jahr aufzustocken. Angesichts des ambitionierten Energiekonzepts der Bundesregierung wäre es schizophren, gerade dieses Programm auf rund 400 Mio. Euro zu kürzen. Bereits seit Ende August können Einzelmaßnahmen seitens der KfW nicht mehr gefördert werden, weil die Mittel dafür schon aufgebraucht sind.

Gerade dieses Programm ist in seiner Wirkung sehr effektiv: Es aktiviert private Investitionen im Verhältnis 1:9. Kürzt man die Förderung um 400 Mio. Euro, wie sie derzeit noch im Raum steht, verzichtet man auf private Investitionen in Höhe von 3,6 Mrd. Euro. Oder anders herum formuliert: 3 Mrd. Euro Fördergelder bedeuten 27 Mrd. Euro private Investitionen in den Klimaschutz.“



Demographischer Wandel: Förderung für Forschungs- und Entwicklungsvorhaben

Di

24

Aug.

2010

Der demographische Wandel bringt erhebliche Auswirkungen für die Arbeitswelt mit sich und stellt Unternehmen und ihre Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um diesen zu begegnen unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Forschungs- und Entwicklungsvorhaben für neue Beschäftigungs- und Lebensarbeitsmodelle. Im Rahmen des Programms „Arbeiten – Lernen – Kompetenz entwickeln. Innovationsfähigkeit in der modernen Arbeitswelt“ beläuft sich der Förderungsbetrag auf insgesamt 22 Millionen Euro. Zielgruppen des Projektes sind neben Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen. .... weiter lesen >>>



KfW Förderprogramm zur Anschaffung emissionsarmer schwerer Nutzfahrzeuge

Mi

24

Feb.

2010

In einer Anfrage an das zuständige Ministerium hat sich der Gesamtverband Deutscher Holzhandel (GD Holz ) Anfang des Jahres für die Fortsetzung des Förderprogramms zur Anschaffung schwerer Nutzfahrzeuge eingesetzt.

Mit diesem Förderprogramm wurde der Kauf umweltfreundlicher, sprich emissionsarmer LKW unterstützt.

Anlass waren Hinweise aus Mitgliederkreisen, die ihren Sitz in oder in der Nähe von Umweltzonen haben und durch die Verschärfung der Anforderungen an die Emissionsgrenzwerte gezwungen werden, neue schwere Nutzfahrzeuge anzuschaffen. .... weiter lesen >>>



Dämmung unterhalb der Grasnarbe

Mo

29

Jun.

2009

Um die Kriterien für eine KfW-Förderfinanzierung zu erfüllen, rät die Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF), unbedingt auch den Keller mit zu berücksichtigen. Bauherren sollten auf möglichst geringe Wärmeverluste sowohl oberhalb als auch unterhalb der Grasnarbe achten. Ebenso wichtig ist ein verlustfreier Übergang vom Keller zum Erdgeschoß.

Energieeffizientes Bauen bedeutet auch, dass Haus und Keller bereits bei der Planung eine Einheit bilden müssen. In der Baupraxis ist dies jedoch nur selten der Fall. „Viele wollen einfach nur billig bauen. Dann heißt es oft: Wir bauen ein Haus, und der Keller kommt einfach darunter“, weiß der GÜF-Vorsitzende Hans Braun. Vor allem wenn der Bauherr den Keller als zusätzlichen Wohnraum oder Home-Office nutzen will, sollte er unbedingt auf eine gute Dämmung Wert legen. Wer hier den Wärmeverlust minimiert, kann bare Münze sparen. .... weiter lesen >>>



Als Handwerker an die Hochschule

Do

02

Apr.

2009

Den Gesellenbrief in der Tasche, Berufserfahrung gesammelt, dann mit dem Studium an einer Hochschule ein neues Ziel gesteckt - aber kein Geld, um das Studium zu finanzieren? Über die Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung (SBB) fördert die Bundesregierung seit 2008 das Studium beruflich Qualifizierter, auch wenn sie kein Abitur haben. Darauf macht die Handwerkskammer Koblenz aufmerksam.

Vom Anlagenmechaniker zum Ingenieur für Maschinenbau? Von der Tischlerin zur Ingenieurin für Holztechnik? Zwei Beispiele für Studienabschlüsse, für die die Erfahrungen aus Lehre und Gesellenzeit eine gute Grundlage bieten. Ein Studium eröffnet neue berufliche Perspektiven. Bei einem steigenden Bedarf an besonders qualifizierten Fachkräften sind die Berufsaussichten gerade in der Verbindung von einem Hochschulabschluss und nachgewiesener praktischer Erfahrung sehr gut. .... weiter lesen >>>



Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf die deutsche Sägeindustrie

Fr

27

Mär.

2009

Die Immobilienkrise in den USA, die daraus entsprungene Finanzkrise samt deren Auswirkungen auf die Realwirtschaft hinterlässt auch erkennbare Spuren bei der deutschen Sägeindustrie. Die Exporte von Schnittholz nach den USA, Großbritannien und Spanien sind dramatisch eingebrochen. Nach Frankreich und Italien sowie Benelux sind deutliche Rückgänge seit November 2008 erkennbar. Die gesamte Branche ist von einer großen Unsicherheit über die weitere Entwicklung in 2009 geprägt.

Die Einbrüche auf den Exportmärkten führten schon ab Herbst 2007 in Deutschland und Mitteleuropa zu einem Einbruch auf den Schnittholzmärkten mit den Konsequenzen deutlicher Ertragsrückgänge, Liquiditätsengpässe, Eigenkapitalabbau und den Bedarf nach frischem Kapital im Zusammenhang mit verstärktem Lageraufbau. .... weiter lesen >>>



Schwaben sparen mit „Effizenzhäusle“

Do

19

Feb.

2009

Bad Honnef/Stuttgart – Häuslebauer in Baden-Württemberg können dank staatlicher Förderung kräftig sparen, wenn sie sich für eine nachhaltige und besonders energiesparende Bauweise entscheiden. Das Wohnraum-förderungsprogramm des Landes für das Jahr 2009 sieht einen Zuschuss für ökologische Bauausführung vor. „Damit trägt Baden-Württemberg vorbildlich dem Wunsch vieler Baufamilien nach energieeffizienten und trotzdem bezahlbaren Häusern Rechnung“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau, Dirk-Uwe Klaas.

Gerade für Familien mit Kindern ist Wohneigentum eine wichtige Vorsorge für die Zukunft. Doch viele von ihnen können sich ohne finanzielle Unterstützung den Bau eines modernen Effizienzhauses auf dem neuesten Stand der Energiespar-Technik kaum leisten . Die neue Förderpolitik der schwäbischen Sparfüchse ist genau auf solche Familien zugeschnitten, denn sie unterstützt nur selbst genutzte Eigenheime mit höchstens 160 Quadratmetern Wohnfläche. Wird eine ökologisch wirksame, Fläche sparende oder barrierefreie Bauweise gewählt, können Baukosten – ohne Grundstücks- und Finanzierungskosten - bis zu 300.000 Euro gefördert werden. .... weiter lesen >>>

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