Haben Sie schon einmal aus einem Stuhl einen Kran gebaut? Oder aus nicht mehr benötigten Kinderspielzeug ein Regal? Nein? Dann kennen Sie das Holzgewinde-System von Uwe Schwencke noch nicht.
Anhand von alten Geräten und eigenen Experimenten hat Er herausgefunden, dass Trapezgewinde mehr Kraft aufnehmen können als herkömmliche Gewinde. Daher hat Er zur Herstellung dieser Holzgewinde ein eigenes Werkzeug entwickelt. Mit einer Gewindesteigung von 27 mm und einem Durchmesser von 40 mm, kann man die Schrauben sehr hart anziehen. Eine Mutter aus nur 19er Multiplex, hält noch größere Kräfte aus. Natürlich spielt die Beschaffenheit des Holzes immer eine große Rolle, aber Herr Schwenke sortiert die Sichtfehler aus. Was im Holz vorgeht, das möchten wir alle gerne wissen!
Sie bauen sich ein Massives Tischgestell, mit der Verschraubung aus Holz ist es Stabil und es ist auch schön zu sehen was den Tisch zusammenhält. Bei einer Werkbank mit massiven Einzelbohlen, können Sie Ihre Zusammenstellung der Werkbank selbst bestimmen. Ein Spannbacken-Zusammenstellung, kann Ihnen Herr Schwenke auch anbieten.
Sein System der Verschraubung ermöglicht hohe Flexibilität und statische Sicherheit.
Auch als Linksgewinde erhältlich!
Auf der Website von Uwe Schwenke, sind Anregungen in Bildern, was man aus dem Holzgewinde-System so alles machen kann. Sonderanfertigungen lassen sich auch realisieren.
Und der Preis? Herr Schwenke wird Sie gern darüber informieren.
Comments
Hallo,
würde sehr gerne Kontakt zu Herr Schwenke auf nehmen aber die Links funktionieren leider nicht.
Hat jemand Kontaktdaten oder ähnliches?
Gruß Aljoscha Vogt
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Gast um 17:07 UhrHallo danke für den schönen Artikel. Diese Holzgewinde sind ein Segen wir jeden, der keinen Tischler beauftragen möchte. Ich bin mal gespannt was es noch aus Holz zu entdecken gibt.
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Michaela um 09:26 UhrHi,
das mit den Trapezgewinden wusste ich noch nicht - hört sich aber total interessant an. Finde ich auch sehr interessant, dass er dafür extra Werkzeug entwickelt hatte. Dafür Respekt
Liebe Grüße,
Paul
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Paul L. um 10:21 UhrKommentar hinzufügen