Die BAU präsentiert auf 180.000 m² Fläche Architektur, Materialien und Systeme für den Wirtschafts-, Wohnungs- und Innenausbau im Neubau und im Bestand. Auch die kommende BAU, die vom 19. bis 24. Januar 2015 in München stattfindet, wird wieder alle verfügbaren Messehallen füllen. Auf 180.000 Quadratmeter Hallenfläche präsentieren rund 2.000 Aussteller aus etwa 40 Ländern Materialien und Technologien rund ums Planen und Bauen. Unter dem Slogan „Treffpunkt Handwerk“ hat die BAU alle Angebote und Services für Handwerker zusammengefasst.
Die BAU vereint alle Technologien, Produkte und Materialien, die beim Planen und Bauen zur Anwendung kommen. Dieser Gewerke übergreifende Ansatz macht die BAU zu einer unverzichtbaren Informationsquelle für alle, die am Planen und Bauen beteiligt sind: Vom Investor über den Planer und Architekten bis hin zum Handwerker und Gebäudebetreiber. Die Messe München International, Veranstalter der BAU, erwartet mehr als 230.000 Besucher, davon kommen rund 60.000 Besucher aus dem Ausland. Auch wenn die BAU die Weltleitmesse für Architektur ist: Ihre Basis ist doch das Bau- und Ausbauhandwerk. Annähernd 40 Prozent der Besucher kommen aus dem Baugewerbe, vom Dachdecker bis zum Fliesenleger sind alle Branchen vertreten.
Wofür steht die BAU? Die wesentlichen Merkmale sind die Qualität, die Internationalität, die Innovationskraft und der lösungsorientierte Ansatz der Messe. Ganz wichtig: Die BAU ist eine Business-Plattform, Aussteller und Besucher wollen ins Geschäft kommen. Häufig wird über ganz konkrete Projekte gesprochen, viele Besucher haben fertige Bau- bzw. Objektpläne dabei. Die BAU ist außerdem eine Premierenplattform. Die ausstellende Industrie richtet die Entwicklung ihrer Produktneuheiten auf den Zyklus der BAU aus. Produktinnovationen, ob Fenster, Türen, Bodenbeläge oder neue Fassadenelemente, werden zum ersten Mal auf der BAU präsentiert. Auch deshalb kommen alle zwei Jahre Fachbesucher aus allen Kontinenten zur BAU nach München.
Die BAU hat also auch und vor allem für Handwerker eine Menge zu bieten und auch für Handwerksbetriebe aus dem Westen, Osten oder Norden Deutschlands wird es sich lohnen, die Reise nach München anzutreten.
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