Tischbandsäge
Die Tischbandsäge wird für geschweifte, als auch runde Schnitte genutzt in der Tischlerei. Für kreisförmige Zuschnitte braucht man an der Tischbandsäge, besondere Vorrichtungen und ein schmales Bandsägeblatt.
Maschinenteile an der Tischbandsäge
- Bandsägenrollen
- abwärtslaufender Teil des Sägeblattes
- obere Sägeblattführung
- untere Sägeblattführung
- Verstellung der oberen Sägeblattführung
- Verkleidung
der Bandsägenrollen - verstellbare Verdeckung des Sägeblattes
- Tischeinlage
- Parallelanschlag
- Absaugstutzen
- Befestigungsschiene für Tischvergrößerung
- Spannvorrichtung für das Bandsägeblatt
- Neigungsverstellung der oberen Bandsägenrolle
Arbeitsweiße der Tischbandsäge
Ein Bandsägeblatt für eine Tischbandsäge läuft auf zwei Rollen . Eine oder beide Rollen sind im Achsabstand zustellbar , sowie neigbar (Sturz) zur Regulierung des Blattlaufes. Eine verstellbare Feder- oder Gewichtsbelastung, ein hydraulisches oder ein pneumatisches System mit Luftkissen dient der Bandsägeblattspannung bei der Tischbandsäge. Wirtschaftlichkeit und Schnittgüte bei der Tischbandsäge sind wesentlich abhängig von dem Zustand und der Zurichtung des Bandsägeblattes, vom lauf der Bandsägerollen und von der Führung des Bandsägeblattes. Vorteilhaft gegenüber anderen Sägemaschinen ist der geringere Schnittverlust bei geringerem Leistungsbedarf.
Die Literatur und Quellen aus den die Texte entstanden sind, findet man unter Literaturnachweis
