Mo
23
Mär.
2009
Wer sich in diesem Jahr an grünen Kastanienbäumen bis in den Herbst erfreuen will, sollte jetzt zum Laubbesen greifen.
Die Kommunen haben zwar das abgefallene Laub der Bäume gesammelt, aber nicht immer so sorgsam, wie es sein muss. Unter den Kastanienbäumen liegen oft noch zahlreiche Blätter, in denen bis zu 10 Puppen den Winter überlebt haben, aus denen sich im Laufe des Sommers Zehntausende Miniermotten entwickeln werden. .... weiter lesen >>>
Mo
16
Mär.
2009
Kennen Sie den Baum des Jahres 2009?
Wo liegt der nächste Waldkindergarten?
Wer diese beiden Fragen auf Anhieb richtig beantworten kann, wird am Samstag, 25. April 2009 sicher dabei sein, wenn bundesweit in Waldkindergärten Berg-Ahorne gepflanzt werden. Die Stiftung „Menschen für Bäume“ hat zusammen mit dem Deutschen Forstverein e.V. und dem Bundesverband Waldkindergärten e.V. alle Waldkindergärten aufgerufen, am Tag des Baumes den Baum des Jahres 2009, Berg-Ahorn, zu pflanzen und die Mitglieder des Forstvereins um Unterstützung der Aktion gebeten. Den Auftakt gibt der Waldkindergarten „Waldwichtel“ in der Heußstadt Brackenheim. .... weiter lesen >>>
Do
12
Mär.
2009
Gerade bei dem Sägenblogger mir angeschaut wie man einen Mammutbaum fällt, ich dachte immer das der sehr schnell umfällt, wenn er durchgesägt ist, aber dem ist nicht so. Was mich doch sehr wundert, aber schaut euch das Video selber an.
via sägenblogger
Mi
04
Mär.
2009
Am Freitag, den 06.03.2009, wird eine Lärche aus dem Niedersächsischen Forstamt Sellhorn für einen historischen Schiffsmast gefällt. Auf Initiative des Projektes „Salzwerkstatt“ und des Bootsbauers Carl Friedrich v. Schack soll nach alten Modellen und Abbildungen ein historischer „Salz-Ewer“ entstehen.
Die „Salz-Ewer“ wurden im Mittelalter zum Transport der Salzfracht von Lüneburg nach Lübeck
eingesetzt. .... weiter lesen >>>
Mo
23
Feb.
2009
Die Deutsche Eiche stirbt. Das ist aus Sicht des WWF das zentrale Ergebnis des Waldzustandsberichts für 2008, der heute vom Bundesministerium für Landwirtschaft vorgelegt wurde. Insgesamt sind in Deutschland mehr als die Hälfte der Eichen stark geschädigt (deutliche Kronenverlichtung >25%). Damit ist sie die am stärksten geschädigte Hauptbaumart in Deutschland. Trotz leichter Verbesserungen in einigen Bundesländern ist der Zustand der Eiche insgesamt kritisch. In Rheinland-Pfalz ging der Anteil der Eichen mit deutlichen Schäden zwar um drei Prozent zurück, er liegt aber immer noch bei 60 Prozent. In Bayern zeigen 46 Prozent der Eichen deutliche Schäden, was einer Zunahme von sechs Prozent entspricht.
„Wenn sich der Trend fortsetzt, dann könnte die Deutsche Eiche in wenigen Jahrzehnten aus unseren Wäldern verschwinden“, so WWF Waldexperte Markus Radday. „Die leichten Besserungen in einigen Regionen sind auf günstigeres Wetter und die letzten feuchten Sommer zurückzuführen. Doch die nächste Trockenperiode kommt bestimmt“. .... weiter lesen >>>
Fr
13
Feb.
2009
Bonn, 13.02.2009 - Welche Baumart ist die häufigste in unseren Wäldern? Welcher Laubbaum wirft im Herbst seine noch grünen Blätter ab? Und was wird eigentlich aus dem Holz der Elsbeere gemacht? Für alle, die Interesse an Antworten auf diese Fragen haben, gibt es jetzt die neue Broschüre "Unsere Bäume - unser Holz". Auf über 80 Seiten gibt sie im Taschenbuchformat umfangreiche Informationen zu unseren wichtigsten Baumarten und ihrer Verwendung.
Einfache Symbole kennzeichnen die Kapitel und machen "Unsere Bäume - unser Holz" zum praktischen Nachschlagewerk. Zu jeder Baumart erfährt der Leser Wissenswertes aus den Themenbereichen "Botanik", "Kulturgeschichte", "Beschreibung", "Eigenschaften" und "Verwendung". Wer sich immer schon gefragt hat, wieso Parkett bevorzugt aus Eichen- und Buchenholz hergestellt wird oder wieso sich Fichte besonders gut als Bau- und Konstruktionsholz eignet, findet auf diese Weise die Antworten auf den ersten Blick. Durch schematische Zeichnungen der Bäume sowie Abbildungen von Rinde, Ästen und Früchten ist die Broschüre außerdem der ideale Begleiter für den nächsten Waldspaziergang. .... weiter lesen >>>
So
14
Dez.
2008
Da wir ja heute den 3 Advent haben und der ein oder andere doch sehr wenig zur Geschichte des Christbaum's ( Weihnachtsbaum ) weiß, dachte ich mir ist es auch für Holzleute mal Interessant was darüber zu lesen.
Die Entwicklung des Christbaumes hat keinen eindeutigen Anfang, sondern setzt sich aus Bräuchen verschiedener Kulturen zusammen. Lorbeer- und Tannenzweige wurden schon bei den Römern zum Jahreswechsel angebracht, um sich gegen Krankheit oder böse Geister zu schützen. Auch das Behängen der Bäume mit Äpfeln hat eine lange Tradition, die an den Sündenfall und die Befreiung des Menschen von der Erbsünde erinnern soll. Die erste Erwähnung eines Christbaumes stammt aus dem Jahr 1419. Die Freiburger Bäckerschaft hatte einen Baum mit allerlei Naschwerk, Früchten und Nüssen behängt, den die Kinder nach Abschütteln an Neujahr plündern durften. Erst über hundertzwanzig Jahre später, 1539, gibt es wieder einen urkundlichen Beleg, dass im Straßburger Münster ein Weihnachtsbaum aufgestellt wurde. .... weiter lesen >>>
Do
11
Dez.
2008
Er ist das Symbol des Weihnachtsfestes: Der Christbaum. Rund 25 Millionen Weihnachtsbäume kaufen die Deutschen jedes Jahr. Ein Großteil davon ist ökologisch betrachtet alles andere als festlich. Die meisten Bäume stammen aus ökologisch bedenklichem Anbau in Monokulturen. Damit die Bäume optisch ansprechend wachsen und nicht von Schädlingen befallen werden, wird in den allermeisten Fällen die Chemiekeule eingesetzt: Herbizide für konkurrierende Gräser, Insektizide gegen Käfer und Läuse, Mineraldünger für den gleichmäßigen Wuchs und die kräftige Farbe der Nadeln. Nicht nur, dass diese Form der Waldnutzung äußerst schlecht für die Natur ist; die mit Chemikalien behandelten Bäume stehen tagelang im Wohnbereich der Menschen. .... weiter lesen >>>
Mi
10
Dez.
2008
Als Alternative zu herkömmlichen Bestattungsarten geht der RuheForst® neue Wege: Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Form des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern RuheBiotop® genannt.
Di
09
Dez.
2008
(Hannover/Salzgitter) An den kommenden beiden Adventswochenenden finden die großen Weihnachtsbaumverkäufe der Niedersächsischen Landesforsten statt. Die Veranstaltungen laufen zum einen in der Region Braunschweig im Salzgitter Höhenzug und zum anderen in der Region Hannover im Misburger Wald. An beiden Orten werden einige Tausend Besucher zum Weihnachtsbaumkauf erwartet.
Ihren „Grünen Liebling“ direkt vom Förster können die Weihnachtsbaumsucher im Salzgitter Höhenzug am 13. und 14. Dezember zwischen 8.00 Uhr und 15.00 Uhr und im Misburger Wald am 20. und 21. Dezember in der Zeit von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhr selbst aussuchen und schlagen. Die große Palette an verschiedenen Formaten und Baumarten erlaubt es, dass jeder den richtigen Baum findet. In Misburg werden die Weihnachtsbaumklassiker, die Gemeine Fichte und die Blaufichte, angeboten. In Salzgitter sind zusätzlich auch die beliebten Nordmannstannen und Edeltannen im Sortiment. Die Preise sind nach Größe und Baumart gestaffelt.
Das eigene Aussuchen und Schlagen des Baumes ist ein echtes Naturerlebnis. Viele Kunden kommen
seit Jahren, um diesen Tag gemeinsam mit der ganzen Familie im Wald zu verbringen. Das Erlebnis
wird in Salzgitter mit Glühwein, Bratwurst und Jagdhornklängen abgerundet.
Die Freude an der grünen Pracht im heimischen Wohnzimmer währt aufgrund der hohen Frische
besonders lang. Frisch bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Wassergehalt im Holz und den
Nadeln hoch ist. Wenn dann noch die Schnittfläche des Baumes während der Festtage feucht gehalten
wird, behalten die Nadeln längere Zeit ihren wunderschönen Glanz.